Praxis: So sparen Sie beim Drucken

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Chrischte

Neues Mitglied
Fragwürdige Klontinte!
Vorausgestellt sei folgendes: Ich schätze den PCtipp sehr. Im Gegensatz zu den meisten PC-Zeitschriften bietet er wirklich Hilfe und ausgezeichnete Beratung. Für mich als in Frankreich lebenden Schweizer ist er praktisch unverzichtbar. Heute, 16.11.2010, ist die Dezember Ausgabe eingetroffen. Ich begann mit dem Durchblättern und stiess auf den Artikel über die Sparmöglichkeiten bei Druckertinten (und -Toner). Deshalb möchte ich den Lesern meine Erfahrungen mit „billig“-Tinte schildern.
Vor nun bald zehn Jahren, als ich mich in Frankreich zur Ruhe setzte, kam auch mein grosser Epson Stylus Photo A3 6-Farben-Drucker mit. Er war damals schon drei Jahre alt, funktionierte aber tadellos. In den ersten beiden Jahren fuhr ich pro Jahr noch zwei bis drei Mal jährlich in die Schweiz und bezog die Tinte auch dort. Meine Schweiz Besuche wurden weniger und ich war gezwungen, die Tinte in F zu beziehen. Die damals horrenden Preise (ca. 30% teurer) bewogen mich, mir hier Klontinte zu beschaffen. Zunächst war ich sehr zufrieden. Ca. 40 % tiefere Kosten und gute Druckqualität. Dass der Drucker nach ca. einem Jahr den Geist aufgab, schrieb ich dies dem Alter des Druckers zu, obwohl ich den Verdacht hatte, es könnte auch die Tinte schuld daran gewesen sein.
Der nächste Drucker war ein Canon Inkjet i990 (sechs Farben). Der Euro wurde immer teurer und ich verdrängte meine Vorbehalte gegen Klontinte. Bei Pearl bestellte ich die Billigkartuschen. Druckqualität sehr gut. Nach ca. 1 Jahr aber die ersten Probleme. Plötzlich lief gar nichts mehr. Ich kaufte einen EPSON Stylus DX7400. Im Ortsansässigen Supermarkt mit EDV-Abteilung war plötzlich die Originaltinte nicht mehr erhältlich, dafür aber ein Satz PELIKAN-Tinte. Preis 50 % des Preises der Originaltinte. PELIKAN ist eine grosse Marke und ich schenkte ihr Vertrauen. Doch nach viermaligem Wechsel der Kartuschen wiederum Sense. Reinigungsprogram laufen lassen half zunächst. Doch bald fielen wider einzelne Farben aus.
Enttäuscht versuchte ich zu retten, was zu retten war. Ich bestellte zwei Spiele Originaltinte. Das erste Pack diente zur Säuberung des Druckers. Nach unzähligen Reinigungsdurchläufen lief der Drucker wieder einwandfrei. Ich war erlöst und versuchte das gleiche Prozedere beim Canon Drucker. Oh Wunder, zwar teuer erkauft, leistet er wieder einwandfreie Dienste.
Die Schlussfolgerung: Zwar sind die Billigtinten brauchbar, aber mindestens nach zwei Billigfüllungen sollte wieder zur Originaltinte verwendet werden. Ich persönlich verzichte aber künftig völlig auf Billigtinten.
 

gunbla

Stammgast
Dreck

Diese Meinung kann ich nur unterstützen. Hab es auch einmal versucht, das war das dümmste das ich tun konnte. Einer Schweinerei allgemein und für einige Zeit waren alle Briefe mit Tintenspuren verdreckt. Also nur eine Antwort, Hände weg, das bringt nur Ärger.
Gruss
Pierre
 

rolosir

Stammgast
Anderer Meinung

Hallo Chrischte
Ich habe seit einigen Jahren einen Canon Pixma MX-850 MFG-Drucker und habe nur ganz am Anfang die sackteuren Original Canon-Patronen benützt. Zuerst bezog ich Patronen bei ex-libris, aber seit längerer Zeit nur noch die von ITAB München oder PEARL CH und bin damit restlos zufrieden.
Zur Intensivreinigung vom Drucker ist zu sagen, dass diese masslos Tinte verbraucht und nichts bringt ausser noch mehr Dreck. Viel einfacher ist es, die Druckeinheit herauszunehmen und die Düsen mit Propylalkohol (http://www.tomshardware.de/druckkopf-canon-reinigung-epson-video,testberichte-236325-4.html) zu reinigen. Oder ITAB hat eine spezielle Flüssigkeit.
Als ich einmal Probleme mit meinem Canon-Drucker hatte, war die erste Frage, welche Tintenpatronen ich brauche. Dabei handelte es sich gar nicht um die Druckqualität, sondern das Papier wurde beim Doppeldruck nicht zurückgezogen. Ich fand den Fehler selber, es handelte sich um eine Selbstklebeetikette, die beim Papiereinzug kleben geblieben war.
Zu Deinem Rentnerdasein in Frankreich nur soviel: je t'envie!
Herzliche Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:

Masina

Neues Mitglied
Erfahrung mit Billigtoner

Für meine Arbeit muss ich sehr viel Text ausdrucken und bearbeiten, d.h. lesen, redigieren, korrigieren. Am Anfang hatte ich noch Originaltoner benutzt, bin dann aber auf Billigtoner bzw. nachgefüllte Tonerkartuschen umgestiegen.
Mein HP-Drucker hat das zum Glück ohne Probleme überstanden, nur fiel mir bald auf, dass plötzlich meine Finger beim Arbeiten immer schwarz waren. Und das mit Toner von ganz verschiedenen Anbietern.
Um nicht ständig schwarze "Pfoten" zu haben und auf dem Papier schwarze Flecken zu hinterlassen, bin ich reumütig wieder zum Originaltoner zurückgekehrt ;-)
Dieser - für mich einzige - Nachteil fällt sicher nicht so ins Gewicht, wenn man nur ab und zu ein paaar Seiten ausdruckt.
 

Supporter

PCtipp-Moderation
Teammitglied
Da muss ich nun auch meinen Senf dazu geben. Aus Seiten desjenigen, der bei Problemen angerufen wird. Es ist für mich tatsächlich fragwürdig, warum PCTipp als doch seriöse Zeitschrift solchen Unsinn schon fast empfielt. Das ganze kann durchaus mal ohne Probleme funktionieren - vielleicht sogar 10 mal. Aber über kurz oder lang lohnt sich die Sache nicht, Oder warum entwickeln wohl Druckerhersteller im Millionenbereich in ihre Verbrauchsmaterialien? Wohl, um ein sauberes Druckbild zu haben, die richtige Konsistenz für die Düsen oder Einbrenntempreatur bei Toner! Es kann einfach nicht gehen, dass jede, als Tinte bezeichnete, Flüssigkeit die selben Eigenschaften hat.
Gestraft mit teuren Patronen werden eben alle jene, die sich einen Billig-Drucker anschaffen, die haben dann entsprechend kleine Patronen drin, die häufig zu wechseln sind und somit gleichen die Hersteller die tiefen Druckerpreise aus. Beispiel: HP 300XL schwarz für den kleinen DeskJet: 46.- für 600 Blatt. Für meinen OfficeJetPro 8500 eine 940XL für 2200 Blatt 47.-. Man soll eben von Beginn an das Geld lieber in einen etwas teureren Drucker investieren und dann hat man dafür gute Qualität vom Drucker, als auch günstigen Unterhalt. (In meinem Fall 1.5 Rappen pro Blatt inkl. Druckeramortisation) Und was verdient man schlussendlich, wenn der Drucker kaputt ist und man einen neuen kaufen muss? So kann man doch gleich die Original-Karrtuschen einsetzen - vorallem bei teureren Modellen.
Also meine ganz klare Empfehlung: Dieser Artikel ist kompletter Schwachsinn und in einen Drucker gehört NUR original Verbrauchsmaterial!
 

Flapjax

Aktives Mitglied
Ich selbst arbeite in einer Druckerfirma. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, es lohnt sich echt nicht Fremdtoner/tinte zu verwenden. Die meisten Probleme werden genau von solchen Kartuschen hervorgerufen, und schlussendlich habt ihr nicht gespart sondern musstet eine teure Reparatur zahlen oder ein komplett neues Gerät kaufen...
 

slup

PCtipp-Moderation
Teammitglied
Ich selbst arbeite in einer Druckerfirma. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, es lohnt sich echt nicht Fremdtoner/tinte zu verwenden. Die meisten Probleme werden genau von solchen Kartuschen hervorgerufen, und schlussendlich habt ihr nicht gespart sondern musstet eine teure Reparatur zahlen oder ein komplett neues Gerät kaufen...
Ich hab mich mal vor Jahren am Zürcher Knabenschiessen zum Kauf von Tintennachfüllfläschchen mit Spritze (kam mir vor wie ein Junkie) überreden lassen. Im Badezimmer hab ich dann in den Patronen rumgespritzt... so eine Sauerei. Ich hab fast jetzt noch schwarze Finger. Vom Druckergebnis will ich gar nicht reden.
 

rolosir

Stammgast
Und doch...

Ich hab mich mal vor Jahren am Zürcher Knabenschiessen zum Kauf von Tintennachfüllfläschchen mit Spritze (kam mir vor wie ein Junkie) überreden lassen. Im Badezimmer hab ich dann in den Patronen rumgespritzt... so eine Sauerei. Ich hab fast jetzt noch schwarze Finger. Vom Druckergebnis will ich gar nicht reden.

Die Sauerei mit Nachfüllen würde ich auch nicht machen! Da würde meine Frau ein Machtwort sprechen! :-)
Aber ich beharre darauf, dass beispielsweise die ITAB-Patronen einwandfrei sind. Nach einer gründlichen Reinigung der Druckerdüsen habe ich damit nicht die geringsten Schwierigkeiten gehabt und die Druckqualität ist einwandfrei, was mir von einem Kenner bestätigt wurde. Ein Satz ITAB-Patronen kostet für meinen Drucker ca. Fr. 25 Euro (wird portofrei geliefert), die Original Canon-Patronen kämen beim Tintenprofi auf Fr. 87.00 + Versand zu stehen. Also weit mehr als 50 Franken Unterschied! Wo ein Glaube ist, ist auch ein Weg, werden die Skeptiker unter Euch sagen, aber ich leiste mir lieber etwas anderes mit dem ersparten Geld. Und selbst wenn ich den Drucker einmal mehr reinigen muss, das nehme ich in Kauf.
Grüsse an alle
rolosir
 

Masche

Stammgast
Ich bin absolut kein Fan vom selber Nachfüllen von Tintenpatronen. Da es aber zu den überteuerten Originalpatronen auch günstige Alternativen gibt, sollte man sich mal folgendes überlegen:

Vor einem Jahr kaufte ich einen Drucker für ca. Fr. 150.- Inzwischen habe ich Originalpatronen für ca. Fr. 150.- damit verbraucht. Würde ich Ersatzpatronen zum halben Preis einsetzen, könnte ich mir jedes zweite Jahr mit dem Ersparten glatt einen neuen Drucker kaufen, falls dieser wegen der "falschen" Patronen den Geist aufgibt. Nicht gerade ökologisch, dafür ökonomisch.
 

rolosir

Stammgast
Oder warum entwickeln wohl Druckerhersteller im Millionenbereich in ihre Verbrauchsmaterialien? Wohl, um ein sauberes Druckbild zu haben, die richtige Konsistenz für die Düsen oder Einbrenntempreatur bei Toner! Es kann einfach nicht gehen, dass jede, als Tinte bezeichnete, Flüssigkeit die selben Eigenschaften hat.

Da ich keinen Laserdrucker habe, kann ich nur über Tintenpatronen mitreden. Glaubt Ihr wirk-lich, dass jeder Druckerfabrikant ein eigenes Tintenlabor und eine eigene Fabrikationsanlage für Tinte hat? So ein Quatsch! Vor vielen Jahren fragte ich in einem grösseren Coop-Laden welches Speiseöl besser sei, Coop oder "xxxx" (die bekannteste Schweizermarke)? Der Filiallei-ter lachte nur und sagte mir, dass in der Ölfabrik an gewissen Tagen "xxxx"-Flaschen und an anderen Tagen Coop-Flaschen in der Abfüllanlage stehen. Und noch eine Erinnerung. Ein guter Bekannter hatte einen Pudel. Gab er ihm ein Cervelat und sagte "ist von der Migros", lief der Hund davon, sagte er aber "ist vom Coop", nahm der Hund die Wurst. Alles Sache der Dressur. Und so kommt es mir auch bei den Tintenpatronen vor.
Klar gibt es auch schlechte Tinten und ich habe auch einmal eine solche erwischt. Die schmierte, der Druck war streifig. Ich schmiss die Patronen weg, reinigte der Drucker, nahm Tintenpatronen einer anderen Marke und die Sache war erledigt. Und ich bin dieser Marke treu geblieben und habe es nie bereut.
Noch etwas. Wenn man die Liste der lieferbaren Tintenpatronen sieht, fällt es auf, dass oft für mehrjährige Drucker die gleichen Patronen geliefert werden wie für die neuesten Drucker!
Aber eben, die Leute wollen betrogen werden. Schaut Euch nur den Kassensturz an.
Schönes Wochenende.
rolosir
 

rolosir

Stammgast
Richtig

Mir scheint es eher, dass vor allem viel Geld darin investiert wird, immer neue Schikanen zu entwickeln, um den Käufern den Gebrauch von Alternativpatronen zu vermiesen.

Hallo Masche
Wie Recht Du hast! Da hat ein Schlaumeier die Chips entdeckt. Diese sollen verhindern, dass der Drucker andere Patronen annimmt oder wenigstens erreichen, dass er nicht voll funktionsfähig ist.
Und ein noch grösserer Schlaumeier erfindet ein Gerät, um alte Chips auf Nulll zu stellen! Was ist wohl der nächste Schritt der Hochpreisapostel?
Gruss
rolosir
 

ipool

Stammgast
Schon beim Drucken sparen

Eigentlich kann man schon beim eigentlichen Drucken an den Rohstoffen sparen, in dem unbunt (GCR Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Unbuntaufbau) zur Anwendung kommt. Bei vielen Druckern wird dies leider entweder nicht unterstützt oder gar unterbunden, in dem eine Datei, die bereits schon zum CMYK Farbraum gewandelt wurde, komplett neu im RIP (Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Raster_Image_Processor) seppariert werden.

Bei den Heimdruckern, macht es auf jeden Fall Sinn, zu versuchen in den Einstellungen das Druckers zu suchen, ob ein Unbuntdrucken möglich ist, oder ob sogar ICC Profile (Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/ICC-Profil) zugewiesen werden können.

Am Endprodukt erkennt ihr den GCR-Anteil, wenn in einer Grafik das Schwarz oder Grau mit allen vier Farben dargestellt wird.

Beispiel Schwarz Buntaufbau:
Cyan =100%
Magenta = 100%
Gelb = 100%
Schwarz =50%

Fürs Auge ist es einfach Schwarz, jedoch mit 350% Flächendeckung

Beispiel Schwarz Unbuntaufbau:
Cyan =0%
Magenta = 0%
Gelb = 0%
Schwarz =100%

Fürs Auge ist es einfach Schwarz, jedoch mit 100% Flächendeckung

Somit könnt ihr euch vorstellen, wie viel Sparpotential vorhanden ist, wobei ehrlichkeitshalber vor allem bei dunklen Stellen durch GCR zu sparen ist.
 

hanscha

Mitglied
Ich wundere mich eigentlich, dass sich noch niemand zu Wort gemeldet hat, der ein CISS (Continuous Ink Supply System) benutzt.
Vor rund einem Jahr ging ich das Wagnis ein und kaufte mir via e-Bay aus Deutschland ein CIS-System, bestehend aus vier (leeren) Tintenpatronen, welche anstelle der Originalpatronen eingesetzt werden. Jede dieser Patronen ist mit einem dünnen Kunststoffschlauch mit einem Vorratstank verbunden. Vor dem Einsetzen der CISS-Patronen werden die Vorratstanks mit der entsprechenden Tinte, ca. 100 ml proTank, befüllt welche ihrerseits die Patronen füllen. Dann werden die Patronen in den Drucker eingesetzt. Bis jetzt druckt mein HP OfficeJet Pro L7580 einwandfrei, ohne einen Unterschied zur Originaltinte feststellen zu können.

Zugegeben, meine Idee war eigentlich, dass ich im Fall von Problemen einfach die Druckköpfe, welche ja Verbrauchsmaterial darstellen, austauschen und wieder Originalpatronen einsetzen könnte. Dies ist der Vorteil von Druckern mit austauschbaren Druckköpfen. Zum Glück hatte ich bis jetzt keinen Grund an diesem System etwas zu ändern.

Der Spareffekt in Bezug auf die Tinte ist jedoch gewaltig! Gerade eben habe ich wieder 4 x 200 ml INCTEC Premium-Tinte, welche für meinen Drucker abgestimmt ist, bei e-Bay gekauft für 29 Euro plus 15 Euro Versandkosten (normale Deutschen Post, kein DHL etc.). Leider habe ich in der Schweiz keinen Händler gefunden, der die "richtige", für meinen Drucker abgestimmte Tinte in grösserer Menge verkauft. Es gibt zwar "Universaltinten", welche für alle Inkjet-Drucker verwendbar sein sollen, jedoch traue ich diesen Wuntertinten nicht so recht.
Die Anschaffung des CISS kostete einmalig etwa 30 Euro, ebenfalls bei e-Bay in DE gekauft - in der Schweiz scheinen diese Systeme völlig unbekannt zu sein.

Vielleicht hatte ich bis jetzt einfach Glück, dass alles problemlos funktioniert!

So richtig Freude kommt auf beim Drucken von Bildern in A4-Grösse auf. Während bei den Originalpatronen der Füllstand alle paar Blätter eine Spur kleiner wurde, sieht man nun bei den (halbtransparenten) Vorratstanks praktisch keine Änderung. Wichtig ist, dass man Tinte nachfüllt, bevor der Drucker Luft ansaugt, denn diese ist fast nicht mehr herauszubringen. Das Nachfüllen geschieht sehr einfach mit Hilfe eines kleinen Trichterchens, welches in die Einfüllöffnung der Vorratstanks gesteckt wird. Dann kann man durch einfaches Umgiessen die Tanks wieder auffüllen. Es braucht keine Spritzen und Nadeln etc.

Vielleicht gibt es den einen oder anderen, der das auch mal ausprobieren möchte - würde mich interessieren.

Liebe Grüsse, hanschas
 
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