Interview: Netzwerkspezialist AVM über VoIP

Die AVM-Angebote, Kosten sowie Regelwerk für ...

Angebote, Kosten und Regelwerk

Welche VoIP-Lösungen bieten Sie an?
Tom Vierke: eine VoIP-Telefonanlage mit DECT-Basis für Schnurlostelefone, LAN-Ports und WLAN für den Anschluss von IP-Telefonen, analoge und ISDN-Ports für herkömmliche Telefonanlagen respektive Telefone und Faxgeräte – das ist bereits in unseren Fritz!Box-Modellen integriert. 
Fritz!Box 7590: das Router-Spitzenmodell
AVMs Fritz!Fon C5: Das DECT-Telefon lässt sich mit der Fritz!Box koppeln
Wie gestalten sich die Preise und Kosten bei der Umsetzung Ihrer VoIP-Lösung?
Tom Vierke: Die Einstandskosten für unser Top-Modell Fritz!Box 7590 belaufen sich auf ca. 300 Franken inkl. MwSt. Dazu sollten die Kosten für die ausgewählten Telefone, den Internetanschluss und für die Rufnummern hinzugerechnet werden.
Gibt es ein Regelwerk für die Umsetzung?
Tom Vierke: Unternehmen sollten auf die bestmögliche Flexibilität und Integration von Telefonie- sowie Datennetzwerk achten und von Anfang an auf SIP-basierte VoIP-Services setzen. Es sollten alle herkömmliche Telefoniedienste gewährleistet sein, wie etwa die Möglichkeit, unter einer einzigen Rufnummer überall erreichbar zu sein. Genauso essenziell ist es, Nachrichten und Faxe per E-Mail zu erhalten und intelligente Geräte für die Büroautomation sowie die Videoüberwachung über die Plattform zu bedienen.
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Kommentare
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karnickel
31.03.2018
Man kann im Haus so viele USV einsetzen wie man will. Dort wo die Leitung rausgeht und im Quartierverteiler ankommt, gibts keine USV. Viele Stromausfälle sind aber nicht auf ein Haus beschränkt und betreffen mehrere.