....damit die beschriebene Verzögerung funktioniert! Ich habe schon erlebt, dass ich genau das ausprobiert habe und mich dann ordentlich blamiert habe, weil der Versand erst mit dem nächsten starten von Outlook erfolgt ist.
Was allerdings schade ist, der Empfänger bekommt die Mail mit dem Zeitstempel, mit welchem das Mail beim Client "verabschiedet" wurde, d.h. nicht mit demjenigen, welchen man bei der Zeitverzögerung einstellt.
Ich dachte natürlich nicht an eine beliebige Zeiteinstellung richtung "früher", aber einfach dass es so aussieht als habe man den "Senden" Knopf wirklich dann gedrückt wenn das Mail auch weggeht.Hallo Abarth
Da stimme ich theoretisch zwar zu, allerdings muss man sich auch überlegen wozu das führen würde, wäre dem nicht so. Ich denke da an Fristen und ähnliches, die mit so einer simplen Einstellung gefälscht werden könnten.
Ja, das trifft wohl zu. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der zeitgeplante Versand unter bestimmten Umständen trotzdem funktioniert, wenn der PC (und damit Outlook) heruntergefahren ist. Nämlich dann, wenn man lokal Outlook verwendet und über den firmeneigenen Microsoft-Exchange-Server mailt.
Herzliche Grüsse
Gaby
Auch mit einem Exchange Server wird der verzögerte Versand bei ausgeschaltetem Client nicht funktionieren, da das zeitverzögerte Mail lokal im Outlook bleibt, bis der Termin eingetreten ist.
Wäre super seltsam....Auch mit einem Exchange Server wird der verzögerte Versand bei ausgeschaltetem Client nicht funktionieren, da das zeitverzögerte Mail lokal im Outlook bleibt, bis der Termin eingetreten ist.
Auch mit einem Exchange Server wird der verzögerte Versand bei ausgeschaltetem Client nicht funktionieren, da das zeitverzögerte Mail lokal im Outlook bleibt, bis der Termin eingetreten ist.
Wäre super seltsam....
Ich teste das nun. Sende mir ein Mail an meine private Mail Adresse, Outlook 2010, Exchange Version kenne ich nicht...
Werde es auf 20:00 datieren, bis dann bin ich aus dem Büro raus (hoffentlich!!) und kann dan am Abend hier berichten :)