News 20.05.2009, 10:17 Uhr

Kinderdatenbank sorgt für Ärger

Grossbritannien hat eine Datenbank lanciert, in der sämtliche Informationen über Kinder und Teenager von 0 bis 18 Jahren gespeichert sind. Kinderschutz lautet das Argument der Regierung, Datenschutz das der Gegner.
ContactPoint – die längst geplante Kinderdatenbank Grossbritanniens – ist an den Start gegangen. Sie umfasst Informationen über elf Millionen britische Kinder und Jugendliche – darunter auch, was sie so im Internet treiben und mit welchen Diensten und Personen sie online in Kontakt getreten sind.
Bereits vor dem Start der Datenbank wurden heftige Proteste und Bedenken laut. Immer wieder wurde das System ContactPoint zudem von Mängeln und Pannen geplagt, sodass ihr Start bereits mehrfach verschoben werden musste.
Die Regierung argumentiert natürlich für die neue Überwachungsmethode. Sie sei unerlässlich für effizienten Jugendschutz und ermögliche es den verschiedenen Jugendschutzorganisationen, ihre Aktivitäten besser zu koordinieren. Vorerst stehen die Informationen 17 Behörden zur Verfügung. Letztendlich sollen dann aber 800 praktische Ärzte, Sozialarbeiter, Gesundheitsbedienstete und Schulleiter in die gespeicherten Daten der Kinder einsehen können.
Big Brother oder totale Sicherheit?
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Kommentare
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Cetral_Scrutinizer
20.05.2009
Der Artikel stellt nun wirklich ueberrissene Behauptungen auf. das ganze ist nur ein Verzeichnis von Kindern, die von einem Amt betreut werden. Es ist auch unfair, mit dem Finger auf Big Brother in anderen Laendern zu zeigen, statt die Missstaende im eigenen darzustellen. Und da dampft die Scheisse wohl schon laenger, oder woher kommt denn wohl das Rumoren unter der Oberflaeche, das nur noch klitzekleine Anlaesse braucht, um in Krawallen auszuarten?

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economo
21.05.2009
Gigabürokratie Der Kontrollwahn greift immer weiter um sich: selbstverständlich wird eine solche Datenbank keinem Kind helfen, aber die Behörden und die dienstfertig herbeigeeilten Experten haben das schöne Gefühl, "etwas" getan zu haben und ihr Name erhält für einen Moment etwas Glanz. Eigentlich ist nur eines sicher: solche Aktionen kosten die Steuerzahler immer eine Stange Geld, ohne dass diese etwas davon haben.

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heikom36
21.05.2009
Auch wenn ich schon lange erwachsen bin... Das, was da läuft ist mehr als wie nur traurig ! ES IST BEDENKLICH !!! Jugendschutz durch Überwachung? Die spinnen alle, nun aber wirklich ! Man kann keinen schützen, indem man überwacht. Das einzige was dadurch passiert ist: Es werden "Terroristen" geschaffen, die sich gegen die Totalüberwachung auflehnen werden ! An dieser Stelle sympatiere ich dann auch mit den sogenannten Terroristen.

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thom45
21.05.2009
Big-Brother-International/Global Der Artikel stellt nun wirklich ueberrissene Behauptungen auf. Das ganze ist nur ein Verzeichnis von Kindern, die von einem Amt betreut werden. Bitte, sei so nett und beweise das mit entsprechenden Dokumentangaben. Es ist auch unfair, mit dem Finger auf Big Brother in anderen Laendern zu zeigen, statt die Missstaende im eigenen darzustellen. Da gebe ich Dir recht. Big-Brother- und Konspirations-Mechanismen entstehen grundsätzlich immer und überall hier und dort und in St. Anderswo wo es um Macht und politische Interessen geht. Und in solchen Dingen sind staatliche Institutionen stets auch immer und sehr gerne mit dabei. Vor allem, aber nicht nur, die bürgerlichen Fraktionen. Und da dampft die Scheisse wohl schon laenger, oder woher kommt denn wohl das Rumoren unter der Oberflaeche, das nur noch klitzekleine Anlaesse braucht, um in Krawallen auszuarten? Naja, wer weiss, vielleicht hat es u.v.a. halt auch damit zu tun, dass es keine kritischen Gesellschaftsstrukturen mehr gibt wie anno 1968 und danach, wobei ich nicht kritiklos die gesamte 68er-Mentalität gutheisse. Dass es aber heute fast nur noch sogenannte angepasste Volksschichten, bis hinunter zu den jungen Erwachsenen gibt, könnte durchaus ein gewichtiger Grund dafür sein, dass ein Teil von denen ihren Damp bei Fussballvranstaltungen ablassen muss. Wobei, das ganz klar kontraproduktiv ist. Man darf dabei noch etwas nicht vergessen. Um die 1968 hatten wir das pure Gegenteil von Arbeitslosigkeit. Ich kann mich da selbst noch sehr gut an diese gute Zeit erinnern. Heute haben wir diesbezueglich eine verschissene Situation und das ist eine enorme Quelle des Rumorens. Und dazu kommt, dass eine in die Mitte verrutschte SP kaum noch Wirkung hat. Im Prinzip müssten am linken Horizont, ganz weit aussen (Feldstecher benutzen!), die ersten Keime von Roten Zellen auftauchen... Es darf sich jetzt jeder selbst ausmalen, was man sich darunter so alles vorstellen könnte. Von mir gibt's da weder Hinweise, Tipps noch sonst welche Infos. Schliesslich bin ich ein Linker und Netter (frei nach dem blochenden Chrigi) :) Auch wenn ich schon lange erwachsen bin... Das, was da läuft ist mehr als wie nur traurig ! ES IST BEDENKLICH !!! Jugendschutz durch Überwachung? Die spinnen alle, nun aber wirklich ! Man kann keinen schützen, indem man überwacht. Das einzige was dadurch passiert ist: Es werden "Terroristen" geschaffen, die sich gegen die Totalüberwachung auflehnen werden ! An dieser Stelle sympatiere ich dann auch mit den sogenannten Terroristen. Ack. Es bleibt einem dann als anständigen Menschen in einem faschistoiden Staat auch gar nichts anderes übrig. Aber, ganz wichtig, solche Vorgänge sind ganz typisch macht-menschlich bedingt und können nicht an einzelnen Ländern festgemacht werden.

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El Lobo
22.05.2009
Soo schlimm ist das doch noch gar nicht. In paar Jahren werden Kinderchen Serienmässig mit einem Chip ausgestattet sein (Statt tätsch ufs Fudi Chip is Hirn schüsse!) und womöglich ältere Semester nachgerüstet, damit die Obrigkeit immer und überall die Kontrolle hat, was der gemeine Mensch denn so treibt. Wenns gut läuft ist dann darin auch noch eine "Notabschaltung" imtegriert damit dieser nicht das gefühl hat dass er machen kann was er will.:rolleyes:

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thom45
22.05.2009
BNC-Anschluesse im Nacken Soo schlimm ist das doch noch gar nicht. In paar Jahren werden Kinderchen Serienmässig mit einem Chip ausgestattet sein (Statt tätsch ufs Fudi Chip is Hirn schüsse!) und womöglich ältere Semester nachgerüstet, damit die Obrigkeit immer und überall die Kontrolle hat, was der gemeine Mensch denn so treibt. Wenns gut läuft ist dann darin auch noch eine "Notabschaltung" imtegriert damit dieser nicht das gefühl hat dass er machen kann was er will.:rolleyes: Schon in den 1980er-Jahren hat ein Berufskollege von mir profezeit, dass eines Tages Kinder mit BNC-Anschluessen im Nacken geboren werden. So weit davon entfernt sind wir nicht mehr, wenn man diese edle Profezeiung nicht all zu wörtlich nimmt.

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coceira
22.05.2009
kinderdatenbank ? kann den schwachsinn sünde sein ? (eav) es heisst: "Die Aufdeckung des Fichenskandals bewegte die schweizerische Öffentlichkeit stark. Das Vertrauen vieler Bürger in den Staat war erschüttert." eine lachnummer, alles laengst vergessen und verdraengt. Heute ist alles viel besser organisiert, die datenbanken sind ausgereift und jeder will sich doch sicher fuehlen wer dagegen ist, bei dem wird automatisch das "verdaechtig flag" gesetzt, kann ja nur subversiv sein sich gegen registrierungen zu wehren. Grundsaetlich haette ich ja nichts dagegen meine fingerabdruecke und gesichtszuege zu registrieren, wenn sichergestellt waere, dass es dabei bliebe, wenn aber damit zu rechnenn ist, dass verhaltensmuster bis geruchsproben damit verknuepft werden .......paranoia ? der punkt mit halbwegs vernueftigen mitteln was dagegen zu unternehmen ist laengst ueberschritten. Wehret den anfaengen war vor 20 jahren und hat nicht funktioniert. Das volk will es so, das ist der vorteil der demokratie, man hat die politiker die man verdient (!). hier wollt ich noch eine bemerkung zu wilhelm tell einfuegen, das koennte jedoch als aufruf zur gewalt verstanden werden, also lass ichs besser, gewalt hat noch nie was gebracht, nicht mal staatsgewalt

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thom45
22.05.2009
Auf der britischen Website zur Datenbank etc: http://www.everychildmatters.gov.uk/deliveringservices/contactpoint/ steht, wozu das sein soll und welche Informationen da drin stehen. Auf den ersten Blick (siehe mein Eintrag oben unter dem Nich mit Druckfehler) ist es wirklich so, dass nur um Jugendliche geht, die durch ein Amt betreut werden, und darum, dass andere Ämter von der Betreuung wissen. Etwas weiter nachgedacht, ist es aber so, dass auch eine Schule ein Amt ist und somit wohl ab Schulalter alle Jugendlichen erfasst sind. Auf die datenbank haben Schuladministratoren, Lehrer, Ärzte und Law Enforcement Zugriff. Problematisch ist, dass mit zentralen Datenbanken das Prinzip der Gewaltentrennung durchlöchert wird. Dieses ist ein Grundsatz demokratischer Gesellschaften. Ich gehe soweit zu sagen, es ist eine Conditio sine qua non. Will heissen, ohne strikte Gewaltentrennung kein demokratischer Staat. Das heisst also logisch, dass es eigentlich gar keine zentralen Datenbanken geben dürfte. Dazu kommt, dass man immer auch Worststcasekriterien beruecksichtigen muss, und d.h. hier im Klartext: Ein (Macht-)Misbrauch der grundsaetzlich systemisch (zentrale Datenbanken) gegeben ist, setzt sich auch in Praxis um. So ein System ist apriori instabil. Man muss dabei auch einfliessen lassen, das ganz unabhängig von Partei und Couleur dem (Macht-)Politiker nie wirklich vertrauenswürdig ist. Der heutige TAGES-ANZEIGER beweist das wieder einmal bestens mit dem Kommentar und dem Artikel auf Seite 2. Ventilklausel und Kuschpäng lassen grüssen... Auf der Site con Contactpoint ist nirgendwo dargelegt, wie diese Gewaltentrennung zugesichert ist. Insbesondere die Kombination von Patient eines Arztes und Polizei ist ässerst bedenklich. Es ist verständlich - siehe 'Columbine Shooting' - aber bedenklich, Stichwort Profiling. Ein Beispiel dazu ist der von Coceira erwähnte Fischenskandal. Ein nach Schweizer Recht illegaler Vorgang. beteiligt sich eine Regierung an illegalen Vorgängen dieser Art, verliert sie ihre Legitimität. So einfach ist das. Rein theoretisch, ja. Wilhelm Tell: In modernen Worten entstand die Schweiz aus einer Insurgency gegen das Habsburgerreich. Die USA enstand aus Insubordination gegen die Steuervögte des Britischen Imperiums. Ohne auf das weite Thema des Völkerrechtes einzugehen, sage ich nur, dass das Völkerrecht Legitimationen zu Akten der Gewalt hat. Auf jedenfall. Wenn' s gar nicht mehr anders geht, sind halt auch Revolutionen nötig. Es gibt genug Beispiel nur schon zwischen 1701 und 1917... Eine effektive gewaltfreie Methode ist das Verweigern von Steuerzahlungen. Ist eine Mehrheit mit der Regierung nicht einverstanden, so kann sie denen den Geldhahn zudrehen. Damit werden die exekutiven Institutionen schnell trockengelegt. Das ist absolut unrealistisch und trägt dem Homo-Egoismus nicht im geringsten Rechnung. Man sieht schon jetzt, wenn Firmen mit Kuendigungen drohen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Wenn man in solchen Dingen realistisch bleiben will, sollte man die Inhalte auch immer wieder mal schön brav auf eine naturalistische Grundlage stellen, - meine Meinung.

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thom45
23.05.2009
Systempolaritäten... @Thom. Ich glaube, die 68-Bewegung war ihrer Zeit in gesellschaftlichen Dingen weit voraus. Leider haben diejenigen, die dem exzessiven Substanzmissbrauch frönten, das ganze vermasselt, weil damit die Bewegung deren Glaubwuerdigkeit enthoben wurde. Und genau da setzt(e) die Gegenpropaganda an und die Volksmasse rennt dieser, wie immer, hinterher. Und die Rückendeckung bot (bietet) die machtvolle bürgeliche Struktur des Westens. Das ganze war auch ein Entkommen aus dem extrem rigiden und konformistischen Mindset der 50er. Auch? Ich denke vorwiegend. Aber, wenn man's kritisch betrachtet, haben wir heute erneut den konformistischen Mindset. Das ist auf jedenfall sehr stark mein persönlicher Eindruck, wenn ich die heutigen jungen Erwachsenen mit denen von damals vergleiche. Unglaublich wieviele heute den bürgelichen Schitt mit Glauben daran mitmachen. Ich könnte k*tzen! Wobei ich hier klar zum Ausdruck bringen will, dass ich keineswegs ein dogmatischer 68er-Anhänger bin, auch wenn ich mich manchmal absichtlich provokativ als Post-68er bezeichne. Ich setze z.B. dort Grenzen, wo's widernatürlich wird. So nahm damals das Antiautoritäre Erziehungssystem Formen an, die ich schon damals nicht gutheissen konnte. Interessant ist, wenn man hier mit 68er-Fundies diskutiert, dann werden schnelle (apologethische) Gründe im Sinne von, dass man es halt nicht richtig verstanden hat, ins Felde geführt und es folgt eine Aufklärung... Was mir heute aus den 68er allerdings schmerzhaft fehlt, ist die damalige selbstverständliche Kritik gegenüber all denen die Macht auf uns ausüben, - Wirtschaftskapitäne und Politiker der sogenannt bürgerlichen Art. Das Bewusstsein, dass der Otto Normalbürger von den Politikern nicht wirklich vertreten ist und dass z.B. die Pharma- und Mobilfunkindustrie nur am Profit und sonst nichts interessiert ist, fehlt fast ganz, oder es ist viel zu schwach. Oder anders: Man kann durchaus verallgemeinernd sagen, wenn es um Umsätze/Verdienste im Milliardenbereich geht, ist der Mensch weniger wert als Schei**e. Diese "Schei**e" lässt sich das alles aber auch gefallen... In der Ziwschenzeit haben wir das Versagen der beiden kontrahenten Systeme (Kapitalismus a l'Americaine und Sozialismus a la Russe) erlebt. Wobei wirklich totgemacht wurde nur der sogenannte Kommunismus sowjetischer Prägung. Ich kann es leider nicht mit Links oder sonst eine Quelle belegen, aber ich habe schon einige us-kritische Dokusendungen gesehen (TV) und gehört (Radio), wo gesagt wurde, dass man eindeutige Dokumente gefunden hat, dass der Zusammenbruch des Osten von US-Geheimdiensten gestuert worden ist. Ganz speziell fällt da ins Gewicht die Vernichtung des Prager Frühlings. Naja, das leuchtet schliesslich auch ein. Man stelle sich vor, der Prager Frühling wäre, als Mixtur und Sozialismus, erfolgreich geworden, die US-Regierung hätte solches niiiiemals verkraftet. Also, zerstört man so etwas rechtzeitig. Aus einem Dokument ging auch hervor, dass sich Breschniev persoenlich stark gegen die Vernichtung des Prager Frühlings ausgesprochen hatte. Ob er nachgegeben hat es trotzdem zu befehlen, weil sonst die Amis mit irgendwelchen (finanziellen) Sanktionen gedroht hätten, weiss ich nicht (mehr). Spielt aber auch keine Rolle, weil vorstellbar ist genau das 1000 mal mehr als das Gegenteil. Aber etwas dürfen wir auch nicht ganz vergessen. Nicht aus Menschlichkeit, aus reinen Gründen antikommunistischer Propaganda und auch wegen der Existenz des Kalten Krieges, ging es uns hier im Westen wirtschaftlich relativ gut. Das war nachher vorbei. Als ich damals am TV den Mauerbruch sah, gab es offenbar viel zu jubeln. Schon auch verständlich. Ich hatte nur eine Reaktion, die kaum jemand verstand. Ich sagte: "In 10 Jahren haben wir Arbeitslosigkeit." Es wäre mir lieber, ich hätte damals nicht recht gehabt. :( Du sagst, dass beide Systeme versagt haben. Recht hast Du. Das hat aber auch viel damit zu tun, dass der sowjetische Pseudo-Kommunismus genau so kapitalistisch war, oder wie war das doch mit dem superteueren Kaufhaus Gum in Moskau, wo nur reiche Leute mit Dollars einkaufen konnten? Als Chruschchew den Kennedy besuchte, war er sehr beeindruckt, was er so zu sehen bekam. Das war natuerlich US-Propaganda vom Allerfeinsten. Chruschtchew sagte damals zu Kennedy: "Es mag schon sein, dass der Kommunismus zugrunde gehen wird, aber das wird auch dem Kapitalismus passieren, einfach nur halt später." So etwa in diesem Sinne soll er das gesagt haben... Und die Tatsache, dass in beiden Systemen niemand sich eine Deut um die Basis und deren Lebensgrundlagen kuemmert. Und auch, dass die 'Mächtigen' eben teilweise machtlos sind. Somit ist das Vertrauen weg. Was bleibt, ist das Gefuehl, nichts mehr zu verlieren zu haben. Ich denke, das wird sich dann ändern wenn der Leidensdruck gross genug ist. Schade, dass es immer soweit kommen muss. :( Zu Steuer-'Abstinenz': Es hat im Fall der Schweiz und der USA funktioniert. Welches CH-Beispiel meinst Du? Hmmm, ich kann mich jetzt gar nicht erinnern...