News 16.05.2008, 09:45 Uhr

«T@ke Away» von Sunrise

Mit zwei Datenabos und einem Notebook-Bundle lanciert Sunrise neue Angebote fürs mobile Arbeiten.
«T@KE AWAY Sunrise mobile broadband» bietet für 49 Franken monatlich mobiles Surfen, inklusive einer Datenmenge von zwei GByte. Jedes zusätzliche MByte kostet 50 Rappen. Nutzer die sich für ein 24-Monate-Abo von «T@KE AWAY Sunrise mobile broadband» entscheiden, erhalten zudem ein Notebook von Lenovo günstiger. Das Lenovo 3000 N2237 ist mit einem Intel-Core-2-Duo-Prozessor ausgestattet und kostet im Zuge des Angebots 299 statt 999 Franken.
Bei der Variante für Gelegenheits-Surfer, «T@KE AWAY Sunrise mobile internet basic», bezahlen Anwender zehn Franken pro Monat plus jeweils 3.50 Franken pro Tag. Neukunden, die sich bis zum 30. Juni 2008 für eines der beiden Abos anmelden, surfen zudem die ersten drei Monate gratis. Weitere Infos zu den Angeboten finden sich auf sunrise.ch/business.



Kommentare
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Adriano
16.05.2008
Ein Schritt in die gute richtung Nicht schlecht! Ist immer noch nicht FLAT RATE, aber es kommt langsam... - Internet Radio - Mails lesen - TV anschauen - Online Zeitungen - Neue Maps für das GPS - SBB-Verbindungen suchen - und viiiiel mehr währe möglich mit online zugang. Leider ist GPRS/UMTS immer noch zu teuer :( Also wird es auch nicht richtig Angewendet.

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gentux
19.05.2008
Ich wäre froh, wenn ich einfach die gleiche Datenoption für Handy und Datenkarte benutzen könnte, dann würde ich längst zugreifen. Wenn das iPhone 2.0 immer noch kein DUN untersützt dann hole ich eben doch noch ein Datenabo mit USB Dongle.

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froeschli
19.05.2008
Sunrise ist alles andere als Kundenfreundlich.... Sunrise kann ich seit ihrer letzten "Aufräumaktion" nicht mehr ernst nehmen. Neuerdings wird nur noch eine Mailadresse pro Telefonnummer geduldet. Für Familienhaushalte, welche bisher mehrere Mailadressen (bis zu fünf!) genutzt haben, bedeutet dies, dass bis zu vier Familienmitglieder leer ausgehen. So etwas ist doch einfach eine Schweinerei! Wenn Sunrise ungenutzte Mailadressen aufräumen möchte, könnten sie doch auch Adressen löschen, welche seit mehr als sechs Monaten nicht mehr benutzt wurden (ähnlich geschieht es ja bei Hotmail z.B.). Gruss froeschli