Tipps & Tricks 22.09.2011, 09:06 Uhr

Praxis: URL-Shortener ja, aber mit Vorsicht

Elendslange Links sind einfach unhandlich und unschön. URL-Shortener lösen dieses Problem, öffnen jedoch Kriminellen Tür und Tor. Hier finden Sie nicht nur passende Link-Cutter, sondern auch die nötigen Schutzmöglichkeiten.
Sogenannte Kurz-URL-Dienste oder URL-Shortener werden verwendet, um lange Monsterlinks in kurze Webadressen zu verwandeln. Solche eignen sich viel besser bei der Kommunikation via Mail, Twitter, Facebook und Co., sind leichter zu merken und können - wenn nötig - schnell auch per Hand abgetippt werden.
Und so funktionierts
Sie geben den zu kürzenden Monsterlink ein, und schon erstellt der jeweilige Webdienst einen viel kürzeren Link (Kurz-Link, Short URL), der auf die Ursprungsadresse weiterleitet. Viele Anbieter bieten zusätzlich sogar Aufrufstatistiken. So haben Sie stets einen Überblick darüber, wie oft der Short-URL aufgerufen wurde.
Der Nachteil
Leider wird die Originaladresse des Links durch das Kürzen verschleiert. So weiss der Besucher im Grunde nie, wohin ihn die Short-URL lockt. Eine gekürzte Webadresse könnte auch zu einer verseuchten Webseite führen. Aber auch hier gibts Abhilfe. Wir stellen Tools und Add-Ons vor, welche die Zieladresse enthüllen, noch bevor der Anwender darauf klickt.
Auf der nächsten Seite: Tiny-URL



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.