News 12.04.2016, 09:00 Uhr

Foto-Wettbewerb: Schicken Sie uns Ihre Haustiere!

Rücken Sie Ihrem tierischen Liebling auf den Pelz und gewinnen Sie eine Top-Kamera von Nikon.
Ob zwei oder vier Beine, Flügel, Panzer oder Flossen: Haustiere sind dankbare Motive, die uns immer wieder mit einer neuen Seite überraschen. Fotografieren Sie Ihre Lieblinge im besten Licht und schicken Sie uns die schönsten, lustigsten und ergreifendsten Momente. Schreiben Sie zwei oder drei Sätze dazu, wie das Bild zustande gekommen ist.
Die Qualität sollte natürlich stimmen, doch technische Perfektion ist nicht alles. Genauso wichtig sind die gestalterischen und inhaltlichen Aspekte. Ihre Gewinnchancen bleiben also intakt, auch wenn Sie Ihrem Vierbeiner mit einer Kompaktkamera oder dem Smartphone auflauern.

Übersicht 

Spielregeln

Der erste PCtipp-Fotowettbewerb dreht sich um unsere tierischen Mitbewohner. Hunde und Fische, Vögel und Reptilien, Arachniden und Katzen: Sie alle gehen als Haustiere durch und sind deshalb für die Teilnahme qualifiziert. Zoo- und Wildtiere müssen (dieses Mal) leider draussen bleiben.
Senden Sie Ihre besten Fotos (maximal 3 Stück) bis zum 14. April an diese E-Mail-Adresse: fotowettbewerb@pctipp.ch Nach der Auswertung geben wir die Gewinnerinnen und Gewinner bekannt. Die besten Bilder werden nicht nur in unserer Webgalerie veröffentlicht, sondern auch im nächsten Sonderheft «Multimedia», das am 31. Mai erscheint.

Grossartige Fotos verdienen grossartige Preise

Ihre Mühen sollen nicht vergebens sein: Die besten Fotos werden mit Spitzenkameras von Nikon belohnt.

1. Preis: Nikon D500 mit Zoom 16-80mm f/2.8-4 ED VR

Die D500 steht für das Spitzenmodell von Nikon im APS-C-Format. Dabei teilt sich die Kamera sogar einige Eigenschaften mit den Vollformat-Flaggschiffen, zum Beispiel das blitzschnelle Autofokussystem der Nikon D5. Der neue Bildsensor und die verbesserte Belichtungsmessung ermöglichen eine äusserst präzise Motiverkennung.
Nikon D500 mit Zoom 16-80mm f/2.8-4 ED VR
Quelle: Nikon
Der Pufferspeicher schluckt bis zu 200 RAW-Bilder in einer einzigen Bildserie mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde. Der dreh- und schwenkbare 3,2-Zoll-Touchscreen erlaubt den bestmöglichen Komfort in anspruchsvollen Aufnahmepositionen. Und dank der neuen SnapBridge-Technologie werden die Fotos automatisch über Bluetooth zwischen der Kamera und dem Smartphone ausgetauscht – oder Sie verwenden Ihr Smartphone zur Fernsteuerung.
Weitere Eigenschaften:
  • 21-Mpx-APS-C-Sensor
  • neuer Bildprozessor Expeed 5
  • Autofokussystem mit 153 Messfeldern, davon 99 Kreuzsensoren
  • Serienbildaufnahmen mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde
  • 4K-Videofunktion mit 30p
  • 100 bis 51'200 ISO (extended: 50 bis 1'640'000 ISO)
  • XQD/SD-Dual-Kartenschacht
Der Wert dieser Ausrüstung beträgt 3348 Franken (UVP).
Produktseite: www.nikon.ch

2. Preis: Nikon Coolpix P900

So kompakt und doch so weitsichtig: Die Coolpix P900 trumpft mit einem unglaublichen optischen 83-fach-Zoom auf. Auf Kleinbild umgerechnet, umfasst die Brennweite den Bereich zwischen 24 und 2000 Millimetern, sodass alle Motive von der Landschafts- bis zur Wildtierfotografie eingefangen werden.
Nikon Coolpix P900 mit Superzoom
Quelle: Nikon
Dabei sorgt der optische Bildstabilisator für eine bessere Bewegungsschärfe im Telebereich, indem er bis zu 5 Belichtungsstufen bei der Verschlusszeit kompensiert. Der neig- und drehbare Monitor sowie der integrierte elektronische Sucher sorgen ausserdem für eine komfortable und flexible Wahl des Bildausschnitts.
Weitere Eigenschaften:
  • 1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor mit 16,8 Mpx
  • Bildstabilisierung durch bewegliche Linsengruppe (Fotos) und Digital-VR (Filme)
  • Autofokus mit AF-Zielsuche, Porträt-Autofokus, Motivverfolgung und Möglichkeit zur manuellen Fokussierung
  • 3-Zoll-Monitor mit ca. 921'000 Bildpunkten, grossem Betrachtungswinkel, Antireflexbeschichtung und sechsstufiger Helligkeitsregelung
  • 100 bis 3200 ISO; ISO Hi 1 (entspricht 12'800 ISO, verfügbar bei Monochromaufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit im Effektmodus)
  • integriertes Blitzgerät
  • Wi-Fi und GPS
Der Wert der Nikon Coolpix P900 beträgt 678 Franken (UVP).
Produktseite: www.nikon.ch

3. Preis: Nikon Coolpix A900

Die Nikon Coolpix A900 passt in jede Tasche und legt trotzdem eine erstaunliche Leistungsfähigkeit an den Tag. Das 35-fache, optische Zoom umfasst den Brennweitenbereich zwischen 24 und 840 Millimetern (auf Kleinbild umgerechnet). Der integrierte Bildstabilisator reduziert potenzielle Verwackelungen im Telebereich um bis zu vier Belichtungsstufen.
Passt in jede Tasche: Nikon Coolpix A900
Quelle: Nikon
Der neigbare Monitor ermöglicht einfache Aufnahmen in Bodennähe und über Menschenmassen hinweg. Dank SnapBridge ist die Kamera stets mit dem Smartphone oder Tablet verbunden. Videos lassen sich in der hohen 4K-Auflösung drehen (3840 × 2160 mit 30p) und begeistern auf dem passenden Fernseher mit gestochen scharfen Details.
Weitere Eigenschaften:
  • 1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor mit 21,3 Mpx
  • 3-Zoll-Monitor mit ca. 921'000 Bildpunkten, Antireflexbeschichtung und sechsstufiger Helligkeitsregelung
  • ISO-Empfindlichkeit zwischen 80 und 1600 ISO
  • mechanischer Verschluss und elektronischer CMOS-Verschluss
  • integriertes Blitzgerät
  • Wi-Fi und Bluetooth
  • Gewicht ca. 298 g (mit Akku und Speicherkarte)
 Der Wert der Nikon Coolpix A900 beträgt 478 Franken (UVP).
Produktseite: www.nikon.ch

10 Tipps für gelungene Haustierfotos

Tipp 1: auf Augenhöhe. Wenn Sie nicht gerade ein Pferd in der Wohnung halten, dann ist das Haustier ziemlich sicher kleiner als Sie. Begeben Sie sich auf Augenhöhe, statt von oben herab zu fotografieren. Diese Regel gilt immer – es sei denn, Ihnen schwebt eine ganz bestimmte Bildwirkung vor. Bei Aufnahmen aus der Vogelperspektive steigt ausserdem das Risiko, dass das Bild von einem wenig dekorativen Untergrund verdorben wird.
Bilder ist der Vogelperspektive gelingen nur in Ausnahmefällen
Quelle: Shutterstock
Tipp 2: zuerst die Planung. Jedes Tier verliert irgendwann das Interesse an den fotografischen Ambitionen seines Besitzers. Bereiten Sie sich deshalb gründlich vor, um das Zeitfenster optimal zu nutzen. Halten Sie alle Utensilien in Griffweite. Klären Sie vorher ab, wann Sie am gewünschten Ort das ideale Licht vorfinden. Auch die Kamera muss auf die anstehende Aufgabe vorbereitet sein: Während Sie die Geduld Ihrer Katze strapazieren, sollten Sie keine Zeit mit Überlegungen zu den besten Blitzeinstellungen vergeuden.
Tipp 3: Geduld ist eine Tugend. Wenn Sie sich zum Beispiel mit der Kamera auf den Boden setzen (siehe Tipp Nummer 1), dann kann das schnell als Aufforderung zum Spielen verstanden werden. Verziehen Sie keine Miene, bis Ihr Liebling das Interesse verliert. Jetzt können Sie sich auf die Suche nach der besten Position machen. Energiebomben lassen sich ausserdem entschärfen, wenn man sie vor dem Fototermin auf einen ausgiebigen Spaziergang mitnimmt.
Tipp 4: Augen im Fokus. Egal, ob Sie Menschen oder Tiere porträtieren: Wenn die Augen unscharf sind, ist das Foto misslungen. (Es sei denn, Sie wollen den Fokus absichtlich auf eine andere Stelle legen.) Wenn es Ihre Kamera zulässt, fokussieren Sie also immer zuerst auf die Augen. Halten Sie den Auslöser halb gedrückt, um die Schärfe zu speichern und komponieren Sie den Ausschnitt. Drücken Sie den Auslöser ganz durch, um die Aufnahme zu schiessen.
Scharfe Augen, unscharfer Hintergrund: einfach perfekt!
Quelle: Shutterstock
Wenn Sie zum Beispiel den Kopf Ihres Hundes scharf und den Hintergrund möglichst unscharf abbilden möchten, dann helfen die folgenden Einstellungen: Wählen Sie an der Kamera die grösste Blendenöffnung (also die kleinste Blendenzahl, zum Beispiel 2,8). Verwenden Sie die maximale Telestellung. Ausserdem: Je näher Sie an Ihrem Haustier sind und je weiter der Hintergrund entfernt ist, desto besser wird das Motiv durch die Unschärfe isoliert. Kombinieren Sie so viele dieser Techniken wie möglich, um überzeugende Resultate zu erzielen.
Mit dem Smartphone tippen Sie auf dem Display auf die Augen, um die Schärfe an diese Stelle zu verlagern. Das sollte kein Problem sein, weil Smartphone-Kameras konstruktionsbedingt eine hohe Schärfentiefe liefern. Die Kehrseite der Medaille: Es ist mit einem Smartphone fast unmöglich, das Motiv durch Unschärfe vom Hintergrund zu isolieren.
Tipp 5: Hilfe! Eine helfende Hand für das Posing ist von unschätzbarem Wert. Dabei sollte es sich um eine Person handeln, die dem Tier vertraut ist. Nie falsch sind kulinarische Belohnungen oder neues Spielzeug, um das Interesse aufrechtzuerhalten. Dabei hilft es natürlich, wenn der Hund oder die Katze auf ein paar einfache Kommandos hört. Doch keinesfalls sollten Sie Druck ausüben.
Tipp 6: Kontext suchen. Natürlich können Sie die Haustierporträts endlos verfeinern. Versuchen Sie aber auch, die Fotos in eine Beziehung zu setzen. Zeigen Sie Ihre Katze mit dem Lieblingsspielzeug oder den Hund mit seinem Besitzer. Fotografieren Sie alles, was gerade passend erscheint, um den Charakter des Tieres und seine Beziehung zu unterstreichen.
Der Hund und sein Mensch
Quelle: Shutterstock
Tipp 7: Serien. Ein Foto ist ein Foto ist ein Foto. Drei zusammengehörende Fotos erzählen hingegen eine Geschichte. Drucken Sie eine solche Serie auf einem einzelnen Blatt Fotopapier aus und hängen Sie es an die Wand. Sie werden über die Wirkung erstaunt sein!
Tipp 8: allzeit bereit. Gerade, weil Tiere so unberechenbar sind, sollten Sie die Kamera stets schussbereit halten. Suchen Sie ein Plätzchen im Wohnzimmer, wo dieses Stück Technik nicht stört, aber stets in Reichweite bleibt. Wenn Sie mit dem Smartphone fotografieren, legen Sie die bevorzugte Kamera-App im Dock ab, sodass sie ohne Umweg gestartet werden kann.
Eine griffbereite Kamera erhöht die Chancen auf ein gutes Bild enorm
Quelle: Shutterstock
Tipp 9: das optimale Licht. Ein natürliches, weiches Licht finden Sie direkt an einem Fenster, das nach Norden zeigt – erst recht, wenn Vorhänge das Licht zusätzlich streuen. Im Freien sollten Sie die Mittagsstunden meiden oder eine schattige Stelle suchen.
Immer einen Versuch wert: weiches Licht von nordgerichteten Fenstern
Quelle: Shutterstock
Wenn Sie über eine Studio-Blitzanlage verfügen, ist das natürlich toll. Die kleinen Blitze der Kompaktkameras sind hingegen eine schlechte Idee. Wenn die Umstände einen Einsatz nötig machen, werden Sie eventuell mit einem Phänomen konfrontiert: Während die Augen bei den Menschen diabolisch rot werden, verfärben sie sich bei Tieren grün. Einige wenige Programme wie zum Beispiel Photoshop Elements (Test) verfügen über spezielle Korrekturwerkzeuge, um diesen Makel bei Tierfotos zu beheben.
Tipp 10: Dauerfeuer. Bei quirligen Mitbewohnern bleibt meistens keine Zeit für eine wohldurchdachte Bildkomposition; manchmal braucht man im Leben einfach ein wenig Glück. Schiessen Sie möglichst viele Bilder und sortieren Sie diese später konsequent aus. Wenn Sie zum Beispiel beim iPhone die Auslösetaste gedrückt halten, nimmt die Kamera über einen beliebigen Zeitraum 10 Bilder pro Sekunde auf – und das in der besten Qualität. Mit den grösseren Kameras sollten Sie es jedoch nicht übertreiben, wenn das Gerät relativ laut ist oder ein Blitz zum Einsatz kommt. Denn im Blitzlichtgewitter verlieren auch die geduldigsten Tiere die Lust am Modellstehen.

Das Kleingedruckte

Teilnahmebedingungen
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Neue Mediengesellschaft Zürich AG, der Preissponsoren sowie deren Angehörige. Die Preise werden nicht bar ausbezahlt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Neue Mediengesellschaft Zürich AG Ihre Adresse zu Marketingzwecken verwenden darf. Weiter erhalten Sie den redaktionellen, kostenlosen Newsletter der PCtipp-Redaktion. Die Gewinner werden via Mail verständigt. Ihr Name wird veröffentlicht.
Verwendungsrecht
Die Neue Mediengesellschaft Zürich AG behält sich das Recht vor, Fotos in eigenen Publikationen, etwa in Onlineartikeln oder im PCtipp-Heft weiterzuverwenden. Die Neue Mediengesellschaft Zürich AG verpflichtet sich jedoch, Fotos nur im Zusammenhang mit redaktionellem Inhalt über den Wettbewerb zu verwenden. (Beispiel: Abdruck der Wettbewerbssiegerfotos).
Urheberrecht
Mit der Einsendung der Fotos bestätigt der Teilnehmer, im Besitz aller Urheberrechte an den Fotos zu sein. Die Fotos dürfen nicht gegen Urheber- oder andere Rechte des Geistigen Eigentums verstossen. Es dürfen keine Persönlichkeitsrechte Dritter oder anderer Nutzer verletzt werden. Die Verantwortung für die Rechtmässigkeit liegt allein beim Teilnehmer. Neue Mediengesellschaft Zürich AG übernimmt keine Haftung im Falle eines Missbrauchs von Angaben oder Informationen.
Anwendbares Recht und Gerichtsstand
Auf die vorliegenden Nutzungsbedingungen ist ausschliesslich schweizerisches Recht anwendbar. Gerichtsstand ist Zürich.



Kommentare
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Sascha Zäch
25.04.2016
Fotowettbewerb Guten Tag, wurden die Sieger bereits ausgewählt? Ich habe Bilder eingesendet und nie eine Bestätigung erhalten. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen, ButterfLyy Hallo ButterfLyy Wir sind gerade am Auswerten der Fotos. Die Sieger werden bald bekanntgegeben. Viele Grüsse