Tests 01.06.2016, 13:15 Uhr

Angry Birds Action

Flipper spielen mit Muskelvögeln auf Steroiden. Wieso nicht?
Neu spickt man die Vögel von unten nach oben
Die wütenden Vögel sind wieder da. Und dieses Mal sind sie noch wütender als zuvor. So wütend, dass sie nicht einmal mehr fliegen. Stattdessen waren die Angry Birds scheinbar im Fitnessstudio. Statt agile Vögelchen durch die Luft spicken zu lassen, rammt man in Angry Birds Action muskelbepackte Kampfkolosse durch Holzpflöcke.
Grundsätzlich hat sich das Spielprinzip nicht allzu stark verändert, man zieht nach hinten, um den Vogel in die gewünschte Richtung zu lenken und muss bestimmte Ziele treffen, um die Runde zu gewinnen. Allerdings hat sich die Perspektive verändert. Angry Birds Action ist mehr eine Form von Flipperkasten. Die Vögel werden vom unteren Spielfeldrand nach oben gespickt. Dabei bewegen Sie die Federviecher zu Fuss fort und rasen dabei in diverse Hindernisse, prallen von Gummiflippern ab und sammeln gestohlene Eier ein. Hat man alle Eier eingesammelt, ist die Runde gewonnen.
Wie bei den bisherigen Angry Birds Spielen überzeugt auch Angry Birds Action durch seine einfache Steuerung. Ausser den am unteren Rand anwählbaren Power-Ups gibt es nur die bekannte Gestensteuerung von den vorherigen Titeln. Alles, was man dann noch braucht ist etwas geometrisches Gefühl und ein wenig Glück.


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