News 09.08.2002, 14:45 Uhr

Microsoft muss Passport ändern

Ein Vergleich mit der US-Aufsichtsbehörde FTC regelt den Schutz persönlicher Daten in Microsofts Passport-Dienst neu.
Die Federal Trade Commission (FTC) [1] beschuldigt den Softwarekonzern einerseits falsche Informationen in Zusammenhang mit Passport zu verbreiten, andererseits mehr Personendaten als nötig zu sammeln. Microsoft hat nun einem Vergleich zugestimmt. Unter anderem will der Softwaregigant ein umfassendes Informationssicherheits-Programm einrichten, das alle zwei Jahre durch einen unabhängigen Experten überprüft wird. Ausserdem darf Microsoft keine Fehlinformationen mehr im Zusammenhang mit Passport verbreiten.



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.