News 05.12.2008, 10:37 Uhr

MSI «versteckt» Rechner

Der Computerhersteller MSI präsentiert die «Wind NetBox». Dabei handelt es sich um einen kompletten Minirechner, der sich an der Bildschirmhinterseite anbringen lässt.
Die NetBox von MSI misst 18 x 15,5 x 1,9 Zentimeter und eignet sich zur Befestigung an herkömmlichen Flachbildschirmen. Zum Einsatz kommt eine mit 1,6 GHz getaktete Atom-N27-CPU, eine integrierte Grafikkarte, die eine Auflösung von bis zu 2'048 x 1536 verspricht. Eine 120-GB-Festplatte ist ebenso an Bord wie mehrere Schnittstellen. Der Betrieb soll nahezu lautlos sein. Die NetBox kommt Ende Januar 2009 für umgerechnet 430 Franken in den Handel.



Kommentare
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jonnyswiss
05.12.2008
Pozilei ist empört, sie kann die PC's nicht mehr finden... Neue Meldung: Polizei setzt Trojaner zum finden der PCs ein - PC versteckt sich trotzdem gut hinter einer Screenwall... :)

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iRoniPod
05.12.2008
Ist ein witz! In unserer Firma bekommen wir ab und zu lieferungen von Konpakten Geräten, HP Compaqs, Dell "Toasters" Die verjagt es immer! Und die sind vehsentlich grösser als das hier! ---------------- Now playing: Nickelback - Rockstar via FoxyTunes

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Juerg Schwarz
05.12.2008
Wieder mal Typisch. Es wird wieder mal nirgends erwähnt, dass diese Rechner vorwiegend mit Linux angeboten werden. Im übrigen arbeitet mein Asus mit demselben Proz. nachzulesen hier: http://www.linux-magazin.de/meldung/29469

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jonnyswiss
05.12.2008
Jep! Das ACER-Teilchen meiner Partnein habe ich auch blitzartig mit WinXP bestückt, sonst hätte sie den Drucker nie benützen können... Aber egal, zum richtig und vor allem zügig zu arbeiten ist der Atom auch ein bisschen zu schwach, wer weiss, vielleicht reicht dann der Dual-Atom, wenn er igend wenn mal rauskommt? Mich erinnert das Teil ein bisschen an die alten Workstations der Grossrechner, wo man Daten reinhacken konnte und nach einer Minute dann zusehen konnte wie die Daten dann auch irgendwann mal nach und nach auf dem Bildschirm auftauchten... ;-) Na ja, wofür er gekauft wurde, dazu taugt er ja: Surfen. ein bisschen Office und ab und zu eine Präsentation über einen Beamer! Mehr darf man davon ja auch nicht erwarten, oder?

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Juerg Schwarz
05.12.2008
der Dual-Atom, wenn er igend wenn mal rauskommt? Dual ? Meiner IST ein dual. Siehe Screenshhot.

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Juerg Schwarz
05.12.2008
wo man Daten reinhacken konnte und nach einer Minute dann zusehen konnte wie die Daten dann auch irgendwann mal nach und nach auf dem Bildschirm auftauchten... ;-) Na ja, wofür er gekauft wurde, dazu taugt er ja: Surfen. ein bisschen Office und ab und zu eine Präsentation über einen Beamer! Mehr darf man davon ja auch nicht erwarten, oder? Dann würde ich Dir mal empfehlen - etwas Eindruck zu schinden und es mal mit Ubuntu probieren.

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jonnyswiss
05.12.2008
Dann würde ich Dir mal empfehlen - etwas Eindruck zu schinden und es mal mit Ubuntu probieren. Ach, und dann soll ich die 3000 oder mehr zum Fenster rauschmeissen? (irgendwie habe ich langsam das gefühl dass alle Linuxer reich sein müssen!) Linux ist zwar schon bedingt brauchbar, aber halt lang nicht überall, da bei zu vieler Peripherie einfach noch die Treiber dazu fehlen! Was ich feststellen musste: beim Ubuntu funktioniert das Bluetooth mehr schlecht als recht (bei mir völlig unbrauchbar!), das WLAN trotz Atheros-Chip knapp sosolala, von WPA-II konnte man vor ein paar Monaten auch nur träumen, da hiess es man solle doch die WEP-Verschlüsselung nehmen - dabei reden auf den Linuxen-Boards alle von Sicherheit... Nee, ich habe über drei Monate verschwendet, denn selbst die Spezialisten auf den Boards wussten nicht weiter; das 5-jährige Notebook läuft halt immer noch nur mit WinXP perfekt - engegen derer Aussagen dass es (inzwischen) absolut Linux-fähig sei... tststs DOS von miraus: ja gerne, damit kenne ich mich immer noch aus, aber dass Linux heute noch Konsolenbasierdend ist, das schreckt viel zu viele ab es auch mal ernsthaft damit zu versuchen! Und wenn es mal nicht abschtreckt funktioniert es dann trotzdem nicht - leider selbst so erlebt! Also: back to the Roots! :)

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sergey
05.12.2008
Linux muss nicht nur über die Konsole bedient werden. Für etwas haben auch die eine GUI programmiert, damit man damit arbeiten kann. Gruss sergey

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Juerg Schwarz
05.12.2008
Ach, und dann soll ich die 3000 oder mehr zum Fenster rauschmeissen? (irgendwie habe ich langsam das gefühl dass alle Linuxer reich sein müssen!) Ja - sind sie auch - weil sie das Geld nicht an Windows verschwenden. Linux ist zwar schon bedingt brauchbar, aber halt lang nicht überall, da bei zu vieler Peripherie einfach noch die Treiber dazu fehlen! Wann hast Du das letzte mal WIRCKLICH Linux installiert? Nee, ich habe über drei Monate verschwendet, Wow - drei Monate.. Es gibt Leute, die halten es länger mit Windows aus. Also: back to the Roots! :) Genau hier http://burnachurch.com/43/linux-ist-nichts-fuer-dich-lass-es/

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jonnyswiss
05.12.2008
Ja - sind sie auch - weil sie das Geld nicht an Windows verschwenden. Richtig, denn sie müssen viel Hardware wegschmeissen und neukaufen da die Linux-Treiber fehlen! Wann hast Du das letzte mal WIRCKLICH Linux installiert? diesen Sommer, die Ubuntu 8.10 die Treibermässig auch noch an Win 3.11 erinnert - nur dass da noch weniger unterstützt wird! Leider habe ich da viel zu viel Zeit dazu verschwendet! Wow - drei Monate.. Es gibt Leute, die halten es länger mit Windows aus. Stimmt, im Gegensatz zum Linux ist das WinXP zuverlässiger - man kann davon sogar leichter ein Image ziehen! Also: back to the Roots! :) Richtig, lieber DOS wie sich wochenlang mit einer der vielen unterschiedlichen Linux-Konsolen rumzuärgern! Aber jetzt erklär mir mal bitte was dies alles mit der kleinen MSI-Kiste zu tun hat?