News 15.05.2000, 09:00 Uhr

Übertragungs-Engpass vermeiden

Intel steigt in den Markt für Streaming Media ein. 200 Milliarden Dollar hat der Chip-Hersteller in die neue Firma Internet Media Services gesteckt.
Das Unternehmen [1] soll Firmen die Infrastruktur für die Übertragung von Audio- und Videoinhalten im Internet zur Verfügung stellen. Zunächst sind nur die Streaming-Formate von Real Networks und Microsoft im Angebot - gegen Ende des Jahres soll aber auch Apples Quick-Time-Format unterstützt werden.
Um nicht vom Internet abhängig zu sein, will Intel ein eigenes globales Netzwerk aufbauen, das eine zuverlässige und schnelle Übertragung von Audio und Video ermöglichen soll. Damit sollen sich Übertragungsengpässe und andere Übertragungsprobleme vermeiden lassen.



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