Tipps & Tricks 15.05.2018, 12:02 Uhr

Die Sicherheitsrevolution

Kaspersky Security Cloud bietet Rundumschutz für sämtliche Geräte und alle Nutzerinnen und Nutzer.
Foto: Shutterstock/LightField Studios
Der Clou dabei: Die Anwender müssen sich nicht einmal aktiv darum kümmern.
Antivirus, Anti-Spyware, Kinderschutz-Software, sichere Passwörter, optimale Konfiguration von Hard- und Software: Beim Thema Sicherheit sind Anwenderinnen und Anwender auf vielen unterschiedlichen Ebenen gefordert – und meist sogar überfordert.
Tatsächlich ist es nicht einfach, den Überblick über sämtliche Massnahmen zu behalten, die nötig sind, damit ein Computer einschliesslich seiner Daten vor Gefahren und Angriffen geschützt ist. Sobald mehrere Geräte (also zusätzliche Smartphones und Tablets) sowie Personen (Partner und Kinder) ins Spiel kommen, wird es für Anwenderinnen und Anwender schier unmöglich, den Überblick über alle Sicherheitsvorkehrungen zu behalten.

Service aus einer Hand

Genau hier setzt Kaspersky Security Cloud an. Einmal installiert, überwacht der Dienst alle Geräte der Nutzenden – im Abonnement für Familien bis zu 20 Computer, Smartphones und Tablets. Der Schutz funktioniert auf zahlreichen Systemen: Windows, macOS, Android und iOS. Dabei vereinigt Kaspersky Security Cloud alle relevanten Sicherheitsprogramme und Apps – vom Schutz der Privatsphäre über den sicheren Zahlungsverkehr, Kindersicherung und Antivirus bis hin zum Passwortmanager, sicheren Surfen und zur verschlüsselten Datensicherung. Laufend kommen ausserdem neue Funktionen dazu.
Kaspersky Security Cloud lässt sich unter der Webadresse kaspersky.de/security-cloud bestellen. Dort gibt es auch weitere Informationen zu den einzelnen Abo-Varianten.

Geringe Systembelastung

Ein Rundumschutz kann normalerweise die Leistung eines Geräts einschränken – unter Umständen so stark, dass der Nutzer die Verlangsamung deutlich merkt. Hier kommt ein innovativer Ansatz zum Tragen: der adaptive Service.
Adaptiv bedeutet, dass die unterschiedlichen Dienste nur dann gestartet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden. Ist ein Anwender zum Beispiel in einem ungesicherten WLAN angemeldet und will sich mit der sicheren Webseite seiner Bank verbinden, erhält er eine Warnung angezeigt. Mit einem Klick kann er eine gesicherte Verbindung (VPN) aktivieren und sich schützen.

Individuelle Empfehlungen

Kaspersky Security Cloud sorgt auch dafür, dass das Betriebssystem für optimale Sicherheit konfiguriert ist. Ein Beispiel: In Windows werden die Endungen von Dateinamen nicht angezeigt, sodass oft schwer erkennbar ist, um was für einen Dateityp es sich handelt. Das kann potenziell gefährlich sein, wenn man zum Beispiel eine Bilddatei öffnen will, es sich aber um ein schädliches Programm handelt. Davor warnt Kaspersky Lab in einem Hinweisfenster, Bild 1. Mit einem Klick lässt sich diese Einstellung anpassen.
Bild 1: Kaspersky Security Cloud denkt mit und hilft bei der Optimierung der Sicherheit
Ein zweites Beispiel: Kaspersky Security Cloud informiert darüber, wenn auf einem Rechner eine veraltete Version eines Programms läuft. Auch hier können Nutzer in vielen Fällen mit einem Klick die neuste Version installieren oder werden
direkt auf die Webseite verwiesen, auf der diese heruntergeladen werden kann, Bild 2.
Bild 2: Veraltete und somit unsichere Software ist dank Kaspersky Security Cloud kein Problem mehr

Sicherheit für Kinder

Der Schutz von Kindern und Jugendlichen basiert auf zwei Säulen: Einerseits kann die Nutzungsdauer der Geräte klar geregelt werden, andererseits lässt sich die Nutzung von Internetseiten und Programmen einschränken. Diese Funktionen sind im Abonnement für Familien enthalten.
Bild 3: Eltern haben den genauen Überblick über die Aktivitäten ihrer Kinder
Der Ansatz ist so gewählt, dass man nicht von vornherein entscheiden muss, was erlaubt ist und was nicht. Dank detaillierter Aufzeichnung der Gerätenutzung kann auf problematischen Konsum reagiert werden, wenn es so weit ist, Bild 3. Eltern können genau dann das Gespräch mit den Kindern suchen, wenn das Problem aktuell ist.
Es ist zudem möglich, den Standort von Geräten zu bestimmen, um den Aufenthaltsort des Kindes zu erfahren. Ausserdem lässt sich definieren, wo das Gerät benutzt werden darf (etwa um die Schule auszuschliessen).
Gerade auch im Bereich des Kinderschutzes wartet Kaspersky Security Cloud nicht nur mit technischen Möglichkeiten, sondern auch mit Beratung auf. So gibt es Tipps, wie man merkt, dass ein Kind einen problematischen Gerätekonsum hat. Dabei beschränken sich diese nicht nur auf Funktionen wie etwa eine zeitliche Nutzungsbegrenzung, sondern beinhalten auch konkrete Vorschläge für eine aktive Freizeitgestaltung.

Massgeschneiderter Schutz

Bild 4: Droht eine Sicherheitsgefahr, werden die Anwender aktiv gewarnt
Bei aktueller Bedrohungslage, etwa durch E-Mails mit Schadens-Software oder anderen Betrugsmaschen, werden Anwender aktiv informiert, indem eine Sicherheitswarnung auf ihrem Gerät erscheint, Bild 4. Diese Warnungen werden nur auf die Geräte jener Anwender geschickt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit davon betroffen sind.

Sicherheitszentrale

Unter der Webadresse my.kaspersky.com haben Anwender die Kontrolle über Kaspersky Security Cloud. Das beinhaltet nicht nur den Kauf und die Verwaltung der Software: Es ist auch die Zentrale für die Verwaltung der Familienmitglieder und deren Geräte. Hier kann man die Gerätenutzung der Kinder kontrollieren. Darüber hinaus lässt sich die Sicherheitskonfiguration einzelner Computer, Tablets und Smartphones einsehen und bei Bedarf anpassen.

Fazit: unbeschwert sicher

Wer Kaspersky Security Cloud installiert hat, muss sich um die Sicherheit keine Gedanken mehr machen. Der Rund umschutz umfasst aktuelle und zukünftige Bedrohungen und wird laufend weiterentwickelt. Dank spezieller Schutzmechanismen sind auch Kinder und Jugendliche immer sicher unterwegs – online und offline.
Dieser Beitrag wurde von der Kaspersky lab zur Verfügung gestellt und stellt die Sicht des Unternehmens dar. PCtipp übernimmt für dessen Inhalt keine Verantwortung.



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