Nokia und Mozilla spannen zusammen

Dies berichtet der US-Newsdienst Cnet [1]. Er beruft sich dabei auf anonyme Quellen. Mozilla entwickle den neuen Handy-Browser unter dem Projektnamen "Minimo". Ein Prototyp der Software ist bereits produziert und Mitte Februar veröffentlicht worden [2]. Als Geldgeber für die Entwicklung von "Minimo" soll angeblich der Mobilfunk-Konzern Nokia fungieren. Laut Cnet haben Mozilla und Nokia einen entsprechenden Vertrag im letzten Jahr abgeschlossen. Eine Bestätigung durch die beiden steht noch aus. Nokia liess nur verlauten, dass "man aktiv in der Open-Source-Szene mitmache".