News 20.10.2003, 11:45 Uhr

Microsoft kommt EU-Forderung nach

Der Softwareriese hat in einer Stellungnahme auf die Kartellrechtsvorwürfe der Europäischen Kommission geantwortet.
Die Europäische Kommission gab Microsoft bis zum 17. Oktober Zeit Stellung zum laufenden Kartellrechtsstreit mit der EU zu beziehen. Konkret soll sich die Softwarefirma zu den Vorwürfen äussern, dass sie mit ihrem Verhalten den Wettbewerb behindere. Vor zwei Wochen fordert Microsoft von der Europäischen Kommission eine Fristverlängerung für die Abgabe der Stellungsnahme. Die Europäische Kommission lehnte dies ab. Microsoft ist nun der Forderung der Kommission nachgekommen und hat ihre schriftliche Stellungsnahme abgegeben, wie Cnet [1] berichtet. Details zum Inhalt des Schreibens seien nicht bekannt gegeben worden.


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