News 09.01.2018, 09:02 Uhr

Sony zeigt Smartphone mit Selfie-Weitwinkel

Auf der CES hat Sony gleich drei neue Smartphones vorgestellt: Die Modelle Xperia L2, XA2 und XA2 Ultra kommen mit Weitwinkelkamera an der Front.
Mit der Vorstellung dreier Mittelklasse-Smartphones startet Sony auf der CES in Las Vegas ins neue Jahr. Auf die neuen Flaggschiffe müssen wir allerdings wohl noch bis zum Mobile World Congress Ende Februar warten. Doch auch die drei jetzt gezeigten Geräte können sich sehen lassen.
Sony Xperia L2
Den Einstieg in die neue Mittelklasse stellt das Xperia L2 dar, das es ab Ende Januar in Schwarz, Gold und Pink geben soll. Es hat ein 5,5-Zoll-HD-Display, den MediaTek 6737T als Prozessor, einen Akku mit 3200 mAh, 32 GB Datenspeicher und einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite. Die rückwärtige Kamera bietet 13 Megapixel Auflösung, die 8-Megapixel-Frontcam hat eine Weitwinkelfunktion für 120-Grad-Selfies.
Xperia XA2
Im Februar kommt das Xperia XA2 in Silber, Schwarz, Blau und Pink in die Shops. Hier ist das Display mit 5,2 Zoll etwas kleiner, bietet aber dafür Full-HD-Auflösung. Ausserdem hat die Hauptkamera 23 Megapixel. Als Prozessor kommt der Snapdragon 630 zum Einsatz, der von 3 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Beim Gehäuse mit einem Alurahmen sitzt der Fingerabdrucksensor nun ebenfalls auf der Rückseite.

Höhepunkt im Februar

Im Februar sprengt das in Silber, Schwarz, Blau und Gold erhältliche Xperia XA2 Ultra den Rahmen der Mittelklasse. Hauptunterschiede zum XA2 sind das grössere 6-Zoll-Display und 4 GB RAM. Ausserdem gibt es auf der Vorderseite neben der 8-Megapixel-Kamera mit Weitwinkel noch eine 16-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator und einem LED-Blitz.
Sony Xperia XA2 Ultra
Zudem haben die Japaner neues Zubehör präsentiert: Für die XA2-Modelle gibt es die Style Cover mit Standfuss. Die magnetische Schutzhülle aktiviert beim Öffnen automatisch das Display. Ebenfalls kommt das Bluetooth-Headset MBH22.
Für die Smartphones sind noch keine genauen Schweizer Preise bekannt. Sie dürften zwischen 250 und 450 Franken liegen.



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