News 22.03.2002, 09:00 Uhr

Angriff via Instant Messenger

Zehntausende von Anwendern sind in den letzten Wochen und Monaten dazu verleitet worden, Malware auf ihre PCs herunterzuladen.
Einfallstor waren Instant Messenger. Dies geht aus einer von Studie des Coordination Center der Carnegie Mellon University hervor. CERT nennt zwei Tricks: Zum einen versenden automatisierte Tools über die Instant Messenger Nachrichten mit der Einladung sich kostenlose Software herunterzuladen. Kaum installiert ist der Eindringling an Bord. Zum anderen kommen vermehrt gefälschte Warnung vor Viren und Trojanischen Pferden zum Einsatz.



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