News 04.11.2016, 09:32 Uhr

Die Zukunft von Battlefield 1

Fans des Action-Krachers dürfen sich auf Updates bei den Maps und den Spielmodi freuen. Und noch viel mehr.
DICE hat sich heute über die Zukunft von «Battlefield 1» geäussert. Zunächst haben die Entwickler bestätigt, dass in Kürze die Hardcore-Server online gehen werden, ohne aber einen genauen Termin zu nennen. Darüber hinaus wurde die «Suez»-Karte optimiert. Dazu heisst es: «Basierend auf eurem Feedback ändern wir im Eroberungsmodus das Layout der Suez-Karte, um ausgewogenere Kämpfe zu gewährleisten und die Kartengrösse zu optimieren. Die Karte enthält jetzt nicht mehr drei, sondern fünf Flaggen. Ausserdem haben wir die Eroberungszone der beiden Kontrollpunkte innerhalb der Dörfer (derzeit die Flaggen A und C) verkleinert, um dynamischere Duelle zu ermöglichen. Und schliesslich bekommen die Basen beider Teams noch ein Panzerfahrzeug, mit dem unterlegene Teams die Karte schneller überqueren können, um einen Kontrollpunkt hinter den feindlichen Linien zu erobern.»
Am 16. November 2016 beginnt das «Battlefest». «Diese einwöchige Feier der Battlefield-Reihe ist vollgestopft mit neuen Aktivitäten, Anmeldungsbelohnungen, einem Livestream, einer einzigartigen Battlepack-Version, Community-Missionen und mehr», so DICE. Als erstes offizielles eigenes Spiel feiert «Nebel des Krieges» beim «Battlefest» sein Debüt. Bei diesem Team-Deathmatch-Erlebnis muss man mit schlechten Sichtverhältnissen zurechtkommen, da man ohne Minikarte und Namensschilder im Nebel kämpft. Die offiziellen eigenen Spiele findet man im Multiplayer-Menü von «Battlefield 1».
Noch im November erscheint zudem ein umfassendes Update für «Battlefield 1», das zahlreiche Verbesserungen und Neuerungen enthält. DICE fügt unter anderem ein «Miete einen Server»-Programm, ein neues eigenes Spiel sowie einige Optimierungen der Spielersuche und der Server-Balance hinzu. «Giant's Shadow» ist eine neue Karte, die im Dezember als kostenloses Update erscheinen wird. Es ist zwar noch viel mehr in Arbeit, doch dazu wollte sich das Studio nicht äussern.
Quelle: Games.ch



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