Tests 20.02.2013, 06:30 Uhr

Test: Asus K56CA

Zum Kampfpreis von 699 Franken bringt Asus das dünne Office-Notebook K56CA. Nebst der 500 GB grossen Festplatte ist das Modell mit einem DVD-Brenner ausgestattet. Der Test.
Das K56CA ist ein 15,6 Zoll grosses Office-Notebook mit schickem Aluminium-Gehäuse. Die Verarbeitung ist gut gelungen. Die Ecken des Chassis sind abgerundet. Auch das Scharnier, das Notebook-Body und Display zusammenhält, wirkt stabil. Bewegt man das Display schnell, wippt es kaum nach. Das Anschlagverhalten bei der Tastatur geht noch in Ordnung. Allerdings geben die einzelnen Tasten einen Tick zu arg nach. Zwar liegt das K56ca rein von den Massen (38 x 27 x 2,1 cm, B x L x H) noch innerhalb der Ultrabook-Spezifikation. Dass es diesen Intel-Markennamen offiziell nicht tragen darf, liegt daran, dass der Hersteller Asus keine SSD-Festplatte respektive ein Hybrid-Modell (meist mit einem Flash-Speicher-Anteil von 24 oder 32 GB) integriert hat. Die HDD-Festplatte hat dafür eine Kapazität von stattlichen 500 GB, die des Arbeitsspeichers 4 GB (1 von 2 Speichersteckplätzen sind belegt). Ausstattungsseitig integriert Asus in das 699 Franken günstige Modell einen USB-3.0-Port, zwei USB-2.0-Schnittstellen, Gbit-LAN und WLAN-N. Daneben sind in das Chassis auch je ein HDMI-, VGA-Port und Kartenleser integriert.
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