News 15.06.2012, 07:05 Uhr

Fazit nach zehn Jahren Civilization

Ein Spieler verbringt bereits seit zehn Jahren seine Zeit mit dem Aufbau-Klassiker Civilization II. Wie sieht sein Langzeitfazit aus?
Auf Reddit.com hat Lycerius in einem Artikel seine Erfahrungen mit dem Klassiker Civilization II veröffentlicht. Schon seit zehn Jahren treibt er seine Zivilisation im PC-Spiel voran und ist bereits im Jahr 3991 angelangt. In seiner Welt gibt es nur noch drei verbleibende Super-Nationen, die um die vorhandenen Ressourcen kämpfen. Mehrere Atomkriege haben seinen Planeten in eine unbewohnbare Welt verwandelt.
Die Polkappen sind bereits mehrfach geschmolzen, entsprechend ist der Grossteil der Landmasse nicht mehr zum Anbau von Nutzpflanzen zu gebrauchen. Aus dieser Umweltzerstörung sowie dem atomaren Schlagabtausch resultierte eine grosse Hungersnot, grosse Städte sind ausgestorben. Die verbliebenen Forscher kümmern sich lediglich noch darum, Strassen zu bauen, auf denen die Einheiten zur Front gelangen können.
Die drei erbitterten Nationen der Kelten, Wikinger und Amerikaner haben alle anderen Völker vernichtet. Die ausgetragenen Kriege dauern nun schon 1700 Jahre an. Trotz mehrerer Friedensverhandlungen werden die Auseinandersetzungen immer wieder angefacht.
Trotz dieser vorherrschenden Apokalypse will Lycerius auch in Zukunft versuchen, die Kriege zu beenden und seine Welt wieder mit Leben zu erfüllen.



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