Tests 24.06.2013, 05:45 Uhr

Test: Oki MC332dn

Was Okis neues Einstiegsgerät MC332dn auszeichnet, ist das sehr hohe Drucktempo, die Bildqualität – auch beim Fotodruck – sowie die vielseitigen Managementtools. Der Test.
Oki 332dn: hohes Drucktempo, sehr gute Netzwerkeinbindung
Das 3-in-1-Modell (Drucker, Scanner und Kopierer) ist mit automatischem Duplexdruck, einem 250 Blatt fassenden Papiervorrat (+ 100 Blatt Mehrfacheinzug!) und einer 50 Blatt grossen ADF-Einheit ausgestattet. Für den lokalen Anschluss verfügt das Multifunktionsgerät über einen USB-2.0-Port, fürs Netzwerk ist eine LAN-Buchse im Chassis integriert. Als Besonderheit bietet Oki eine doppelseitige Scaneinheit für die ADF-Einheit, womit sich also die Vorder- und Rückseite eines Dokuments in einem Rutsch digitalisieren lässt. Die zweite Stärke von Okis MC332dn ist die Einbindung in ein kabelgebundenes Netzwerk. Hierfür bietet der japanische Printing-Spezialist eine Fülle von nützlichen Tools an (Color Swatch Utility, PrintSuperVision Multiplatform, Print Job Accounting Server/Client, Web Driver Installer, Configuration Tool etc.) Auch die beiden Dokumentenmanagementtools Nuance PaperPort SE v11, Nuance OmniPage SE v16 sind inbegriffen. Unterm Strich lässt sich das Modell damit nahezu perfekt administrieren und bedienen.
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Kommentare
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inelex
26.06.2014
Nie wieder OKI Ich kann die Erfahrungen von trupp1 nur bestätigen, habe selber im Dez 2013 einen MC332dn gekauft und das Gerät in mein Heimnetzwerk integrieren wollen. Nach der Installation ging es ein paar Tage gut und plötzlich konnte ich nicht mehr Scannen. Ich habe zig Stunden investiert und mehrere Netzwerkeinstellungen ausprobiert aber der Scanner machte immer wieder Probleme, wobei ich vermute dass es nicht am Drucker selber, sondern an der Software liegt. Nach einem halben Jahr hab ich es aufgegeben und mir einen vergleichbaren Drucker einer anderen Marke gekauft. Nun funktioniert alles bestens.