Programmiermeister: ETH Zürich

im Informatikunterricht auf allen Stufen das Schwergewicht auf die Vermittlung des langlebigen Informatikwissens und des algorithmischen Denkens zu legen, anstatt mit oberflächlichen und kurzlebigen Kenntnissen über Software-Produkte IMHO der casus knacktus, informatikunterricht heisst doch meistens, wir schreiben word, tabelleieren excel und machen uns eine datenbank mit was weiss ich (oder so) ...... das dumme daran ist, dass das lehrpersonal zu wenig ahnung hat und wacker, pc, mac, dos linux kriege fuehrt anstatt fundamente zu ermoeglichen auf denen spaeter aufgebaut werden kann. Das resultat ist bestens auch in diesem forum dokumentiert ;-) [OT] @thom45 - "das ende der kindheit" ? ich wage mal in den raum zu werfen, dass die schule den geringsten anteil daran hat, beginnts doch im trauten heim. Statt draussen im gebuesch zu spielen, haben bereits kleinkinder einem strengen zeitplan zu folgen, fremdsprachem mit drei, kung-fu mit fuenf, ballet mit sechs, musikunterricht etc. pp.. Zu viele eltern fuehlen sich unter zugzwang, aber viele der kleinen halten dem druck nicht stand. Wenn der philipp dann zappelt gibts eine mit ritalin aufs dach. "was anderes als das gymmy kommt für uns nicht in frage“, sagt klarstellend der papi. Aber genug hier, wir sind doch in einem it-forum ;-)

Gutes Querdenkposting! im Informatikunterricht auf allen Stufen das Schwergewicht auf die Vermittlung des langlebigen Informatikwissens und des algorithmischen Denkens zu legen, anstatt mit oberflächlichen und kurzlebigen Kenntnissen über Software-Produkte IMHO der casus knacktus, informatikunterricht heisst doch meistens, wir schreiben word, tabelleieren excel und machen uns eine datenbank mit was weiss ich (oder so) ...... das dumme daran ist, dass das lehrpersonal zu wenig ahnung hat und wacker, pc, mac, dos linux kriege fuehrt anstatt fundamente zu ermoeglichen auf denen spaeter aufgebaut werden kann. Das resultat ist bestens auch in diesem forum dokumentiert ;-) [OT] @thom45 - "das ende der kindheit" ? ich wage mal in den raum zu werfen, dass die schule den geringsten anteil daran hat, beginnts doch im trauten heim. Statt draussen im gebuesch zu spielen, haben bereits kleinkinder einem strengen zeitplan zu folgen, fremdsprachem mit drei, kung-fu mit fuenf, ballet mit sechs, musikunterricht etc. pp.. Zu viele eltern fuehlen sich unter zugzwang, aber viele der kleinen halten dem druck nicht stand. Wenn der philipp dann zappelt gibts eine mit ritalin aufs dach. "was anderes als das gymmy kommt für uns nicht in frage“, sagt klarstellend der papi. Aber genug hier, wir sind doch in einem it-forum ;-) Nein, nicht genug. Gerade solche Querdenkpostings sind hier goldrichtig. Und wenn es nur wenige sind, die hier zum Nachdenken angeregt werden, lohnt es sich solches zu schreiben. Du hast absolut recht mit Deinem gesellschaftskritischen Inhalt. Sind wir doch ehrlich, seit die positiven Seiten der 68er mit verraten wurden, gibt es heute kaum noch eine breite gesellschaftskritische Szene. Es ist alles viiiiiiel zu bürgerlich geworden. Ich jedenfalls fühle mich in einer solchen Gesellschaft längst nicht mehr wohl. Dein Text setze ich in BOLD. Grad extra!