Tests 06.02.2013, 15:54 Uhr

Test: Netgear R6300

Tempo, Ausstattung und Bedienung sind die grossen Pluspunkte von Netgears R6300. Der WLAN-AC-Router hat dafür aber auch seinen Preis. Der Test.
Der grosse Bruder zum R6200 bietet, als Unterscheidungsmerkmal, zwei USB-Ports, womit sich gleichzeitig Festplatte und USB-Drucker anschliessen lassen. Ebenso gut gefällt die Möglichkeit, übe den vorhandenen Wi-Fi-Button das WLAN auszuschalten. Der AC-Router ist daneben für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt: Für jedes Frequenzband (2,4 und 5 GHz) stehen ihm je drei interne Antennen zur Verfügung. Damit erreicht das Modell im optimalen Funkkontakt, bei direkten Sichtverhältnissen von Router und Gegenstelle, 26,3 MB/s. Bei zwei dazwischenliegenden Wänden und einem Abstand von 50 Metern bleiben unterm Strich immer noch sehr gute 6,1 MB/s übrig. Auch beim R6300 gehört das übersichtliche Konfigurationsmenü zu den Stärken. Vielseitig sind auch die Einstellmöglichkeiten in dem Router-Menü: So lässt sich der R6300 im Bridge-Modus als Zuspieler für Multimedia-Geräte wie Flachbild-TVs, Spielkonsolen etc., als Access Point oder Repeater betreiben. Letztes ist bei schwierigen Empfangsverhältnissen hilfreich, um die Reichweite zu verlängern.
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