News 13.02.2002, 13:15 Uhr

Spiegel-Storys vorab im Web gegen Bezahlung

Die deutsche Zeitschrift Der Spiegel stellt ihre Titelstorys vorab ins Netz und verlangt Geld dafür.
Immer mehr Verlage erproben kostenpflichtige Content-Angebote. Neuestes Beispiel ist der deutsche Spiegel. Die Zeitschrift stellt neu ihre Titelstorys ab Samstag 15 Uhr vorab ins Web und verlangt dafür pro Abruf 50 Cents.Der nächste Schritt soll die kostenpflichtige Erschliessung des Archivs sein. Haupteinnahmequelle werde jedoch weiterhin die Werbung sei, betont der Verlag.



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