Tipps & Tricks 24.03.2017, 11:00 Uhr

Zelda: Breath of the Wild – die besten Tipps

Mit diesen handverlesenen Tipps und Tricks sind Einsteiger bestens gerüstet für Nintendos neues Zelda-Abenteuer.
Wunderschön, extrem abwechslungsreich und überraschend herausfordernd – mit «The Legend of Zelda: Breath of The Wild» für Switch und Wii U lieferte Nintendo am 3. März einen echten Meilenstein des Open-World-Genres ab. Damit auch Einsteiger in der gigantischen Welt von Hyrule schnell erste Erfolg feiern, haben wir ein Sammelsurium an hilfreichen Tipps & Tricks zusammengestellt.

Merkwürdiges genau inspizieren

Die Welt von «Breath of the Wild» ist übersät mit Geheimnissen. Vielen kommt man jedoch erst auf die Spur, wenn man sich die Dinge genauer ansieht. In einem Gewässer sind Seerosen kreisförmig angeordnet? Dann sollten Sie vielleicht einfach mal in genau diesen Kreis hineinspringen. Eine merkwürdige Blume rennt ständig vor Ihnen davon? Dann sollten auch Sie losrennen, um das flüchtige Gewächs dingfest zu machen. Ein einzelner Stein liegt einfach so in der Gegend herum? Auch hier stehen die Chancen gut, dass sich zum Beispiel ein Korok-Geist darunter versteckt. Ebenfalls wissenswert: Viele besonders wertvolle Schatzkisten sind in den zahlreichen Schreinen des Spiels versteckt. Halten Sie also die Augen auf, bevor Sie einen Schrein wieder verlassen.
Baumstämme formen häufig Brücken zu schwierig erreichbaren Orten

Holzfäller an die Front

Anders als beispielsweise in «Minecraft» und vielen anderen Open-World-Spielen lösen sich abgeholzte Bäume in «Breath of the Wild» nicht gleich in Luft beziehungsweise Ressourcen auf. Vielmehr knickt der Stamm zunächst realistisch um. Eine klaffende Schlucht versperrt den Weg in Richtung Zielort? Dann kann eine probate Strategie darin bestehen, einen grossen Baum so zu fällen, dass er genau auf die Schlucht fällt und dort dann als natürliche Brücke dient. Kracht ein Stamm hingegen in ein fliessendes Gewässer, treibt ihn die Strömung in der Regel solange flussabwärts, bis er auf ein Hindernis stösst – wodurch ebenfalls natürliche Brücken entstehen können. Keine Axt zur Hand? Bomben tuns auch. Doch Vorsicht, bereits die zweite Explosion zerlegt den Stamm in kleine Scheite.

Klettern will gelernt sein

Im Laufe seiner Odyssee muss Protagonist Link regelmässig klettern. Dabei sollten Sie auf folgende Dinge achten. Zum einen natürlich die Ausdaueranzeige. Mit jedem erklommenen Meter nimmt diese kontinuierlich ab – bis dem Helden irgendwann die Puste ausgeht. Bestes Gegenmittel sind ausdauerregenerierende Lebensmittel, etwa ein Ausdauer-Honigapfel (Apfel + Ausdauerhonig) oder ein Ausdauer-Festtagsgulasch (Edelwild + Ausdauerhonig + Steinsalz + Milch). Darüber hinaus sollten Klettermaxe das Wetter im Auge behalten. Beginnt es nämlich in Strömen zu schütten, verliert der Protagonist schnell seinen Halt und stürzt in die Tiefe. Hilfreich in Schlechtwettersituationen: Ein Lagerfeuer entfachen und so lange rasten, bis wieder die Sonne scheint.
Kullernde Felsen sparen Zeit, Nerven und Munition

Vorsicht, Felsen im Anmarsch!

Grosse Felsbrocken eignen sich nicht nur als hervorragender Sichtschutz, sondern können auch in gefährliche Projektile umgewandelt werden. Das gilt im Speziellen dann, wenn man sie mit einem beherzten Schubs von einer Klippe ins Tal wuchtet – vorzugsweise natürlich in die Richtung gegnerischer Lager oder explosiver Fässer in der Nähe solcher Lager.
Nächste Seite: Gut gekocht ist halb gewonnen



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.