News 30.10.2012, 14:15 Uhr

Sandy legt US-Webseiten lahm

Der an der Ostküste der USA tobende Hurrikan Sandy hat dafür gesorgt, dass diverse populäre US-Websites derzeit nicht mehr erreichbar sind.
Der Hurrikan Sandy hat in den USA für einen Stromausfall und einen dadurch verbundenen Ausfall mehrerer Datenzentren an der Ostküste gesorgt. Diverse populäre US-Websites sind laut US-Medienberichten derzeit aus diesem Grunde nicht mehr erreichbar. Dazu gehört beispielsweise auch die Internetzeitung The Huffington Post, die mittlerweile zumindest eine Not-Website wieder online stellen konnte. Ebenfalls betroffen sind Gawker und die populären Techblogs Gizmodo und Kotaku.
Die Börse in New York bleibt auch am Dienstag geschlossen. Das öffentliche Leben ist in vielen Orten an der Ostküste derzeit lahmgelegt. Neben immensen Schäden haben auch mindestens 16 Menschen aufgrund des Sturms ihr Leben verloren. Der Mikro-Blogging-Dienst Twitter versorgt die Öffentlichkeit über diese Seite mit Neuigkeiten über den Hurrikan Sandy. Google hat eine Krisenseite online gestellt, über die man sich über den aktuellen Verlauf des Sturms und den Status der lokalen Stromversorgung informieren kann.



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