Tests 29.04.2011, 10:09 Uhr

Test: Canon Pixma iP4850

Lohnt sich die Anschaffung des Tintenstrahldruckers Canon Pixma iP4850? Der Test zeigts.
Der Tintenstrahldrucker Canon Pixma iP4850 ersetzt das Modell iP4700. Die auffälligste Neuerung am Druckermodell sind die Tinten. Sie gehören zur aktuellen Generation der 525/526-Serie. Ihr Kennzeichen sind schwarze Tanks, die kleiner als die Vorgängerpatronen sind und kein Sichtfenster mehr mitbringen, über das man den Füllstand kontrollieren kann. Ärgerlich für den Verbraucher: Die Seitenpreise des Canon Pixma iP4850 liegen über denen des Vorgängers iP4700.
Ausstattung
Sonst hat sich am Canon Pixma iP4850 wenig geändert. Weiterhin bietet der Tintenstrahldrucker zwei Papierfächer für maximal 300 Blatt Papier und beherrscht das beidseitige Drucken dank Duplex-Einheit automatisch. Neben dem USB-Anschluss als Verbindung zum PC oder Notebook findet sich an der Vorderseite des Canon Pixma iP4850 ein Pictbridge-USB-Anschluss. So kann man eine Digitalkamera direkt an den Drucker anstecken, um ohne Umweg über einen Rechner zu drucken. Ausserdem bietet der Canon Pixma iP4850 einen extra Einschub, über den sich CDs oder DVDs bedrucken lassen. Die mitgelieferte Software Easy Photo Print EX wurde um die Funktion Full HD Movie Print erweitert. Damit lassen sich hoch aufgelöste Videos abspielen und Einzelbilder ausdrucken. Voraussetzung: Die Filme wurden mit Canon-Kameras aufgenommen.



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.