News 29.01.2004, 13:30 Uhr

iBook: Apple erweitert Reparaturprogramm

Verschiedene iBook-Modelle weisen defekte Boards auf, die Anzeigeprobleme verursachen. Apple hat nun ein neues Reparaturprogramm gestartet.
Betroffen sind laut Apple die iBook-Modelle UV220XXXXXX bis UV318XXXXXX. Sie sind zwischen Mai 2002 und April 2003 gefertigt worden. Geräte die ein defektes Logic-Board enthalten, weisen Darstellungsprobleme auf. Typisch sind etwa verzerrte Bilder, störende Linien auf dem Monitor oder ein leerer Bildschirm beim aufstarten. Besitzer eines defekten Notebooks können dieses ab sofort kostenlos bei Apple reparieren lassen. Wer schon für eine Reparatur bezahlt hat, kann das Geld gemäss Apple zurückfordern. Die erweiterte Garantie gilt drei Jahre nach dem die Geräte in den Verkauf gelangt sind [1].



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