News 30.04.2019, 09:53 Uhr

Sieht so das neue iPhone aus?

Hoffentlich nicht. Was es sonst über das kommende Apple-Phone zu wissen gibt, finden Sie hier.
Noch steht uns ein hoffentlich warmer und möglichst langer Sommer bevor. Wenn sich die Blätter aber dann verfärben, weiss man, dass es nicht mehr lange dauert bis zum neuen iPhone.
Das iPhone 11, so der vermutete Name, wird aller Voraussicht nach diesen Herbst präsentiert. Normal, dass nun angeblich geleakte Bilder, Specs und Preisgerüchte die Runde machen. Wir listen auf, was man bis jetzt zu wissen glaubt:

Drei Modelle, ein grösserer Akku

Als relativ sicher gilt, dass Apple bei seinem Drei-Modelle-Plan bleiben wird. Zwei mit OLED-Screen, 5,8 sowie 6,5 Zoll gross und ein LCD-Phone mit 6,1-Zoll-Diagonale.
Blogger Ming-Chi Kuo will darüber hinaus erfahren haben, dass die kleinere OLED-Variante mit deutlich vergrösserter Akku-Kapazität aufwarten wird. 10 bis 15 Prozent soll der Unterschied zum letztjährigen iPhone Xs betragen. Der Nachfolger des Xs Max soll sogar 20 bis 25 Prozent über der letztjährigen Kapazität liegen. Zudem soll es bei den OLED-Modellen Reverse Charging geben, wie das etwa bei Huaweis Top-Modellen oder beim Galaxy S10 von Samsung der Fall ist.

Kamera

Auch um die Kamera(s) ranken sich Gerüchte. Eine Dreifach-Cam soll geplant sein, heisst es bei Economic Daily News. Bilder mit fünf Aussparungen sind auch schon aufgetaucht, wobei da ein Mikrofon und ein LED-Blitz mitverbaut werden sollen. Unter anderem soll man so die eigene Position triangulieren können, auch von Augmented-Reality-Funktionen ist die Rede – und auch 3D-Depth ist ein Thema, also eine verbesserte Erfassung von Entfernung sowie dreidimensionale Darstellung.

Design

#iPhoneXI 2019 - Render based on leaks pic.twitter.com/7rU3ukYSdl
— Ben Geskin (@BenGeskin) 6. Januar 2019
Und wie sieht das Gerät aus? Geht es nach Ben Geskin auf Twitter, will sich Apple an Huaweis Mate 20 Pro orientieren, also an dessen «Kochfeld». Dies jedoch nicht symetrisch und nicht mittig – auch herausstehen soll es. De gustibus non est disputandum, heisst es allenthalben, aber gerade von den Design-Spezialisten aus Cupertino darf man hoffentlich etwas mehr erwarten. Cool hingegen ist, dass man gemäss Kuo an einem rauen Sandstrahl-Finisch arbeite.

Preis

Was werden die Geräte kosten? Klar, billig wirds nicht. Der Blog droidshout.com meint jedoch, dass Apple aus der Vergangenheit gelernt und angesichts der mässigen Verkaufszahlen keine neuen Preisspitzen erklimmen will. Zwischen 900 und 1500 Franken dürften es jedoch wohl werden.



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