IBM will im PDA-Markt mitmischen

Die Konstruktionspläne für die neuen Geräte wurden an der LinuxWorld in New York vorgestellt. Gemäss IBM [1] soll das System der neuen Handhelds auf Java und der Linux-Distribution MontaVista basieren. Ausserdem würden die PDAs Schrift- und Spracherkennung unterstützen sowie verschiedene multimediale Funktionen beinhalten. Als Prozessor hat IBM den PowerPC 405LP gewählt. Laut de.internet.com [2] will Big Blue für das Referenzdesign äusserst niedrige Lizenzgebühren verlangen, um möglichst viele Hardwarehersteller für die Produktion der neuen Geräte zu gewinnen. IBM selbst wird nur die Software liefern. Diese ist voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2003 erhältlich.