News 07.11.2013, 12:02 Uhr

11 Anzeichen, dass Sie gehackt wurden

Bewegt sich Ihr Mauszeiger von selbst? Wundern Sich sich über seltsame Pop-Ups? Oder fragen Freunde nach, was dieses Mail sollte? Dann sind Sofortmassnahmen gefragt!
Die meisten Antivirenprogramme arbeiten nach heuristischen Methoden, also nach statistischen Werten unter Berufung von vorhergehenden Annahmen, um bereits bekannte Virenmuster schnell zu identifizieren. Einige Sicherheitslösungen nutzen überdies virtualisierte Umgebungen, Systemüberwachung oder analysieren zusätzlich den Netzwerkverkehr. Dennoch werden selbst solche Software-Konzepte nicht von heute auf morgen akkurater.

11 Anzeichen

Es gibt elf Indizien, die dafür sprechen könnten, dass Sie gehackt wurden. Regel Nummer 1 in allen Fällen lautet: Setzen Sie Ihr System auf einen guten Status zurück, ehe Sie fortfahren. Zu früheren Zeiten meinte man damit noch: «Format C:\» und ein anschliessendes Neuaufsetzen von DOS, Windows und sämtlichen Treibern. Heutzutage, abhängig von Ihrem Betriebssystem und Ihrer Hardware, kann das – je nachdem – nur ein simples Klicken auf eine Taste (oder Tastenkombination) bedeuten, um von der werkseitig eingerichteten Recovery-Partition des Notebooks eine Neuinstallation zu initialisieren. Auf jeden Fall können Sie einem infizierten Rechner nie so schnell wieder Ihr vollstes Vertrauen schenken. Die Hinweise im Folgenden sollen Ihnen als Wegweiser dienen. Eines gleich vorweg: Ein abschliessendes Neuaufsetzen ist (fast) in jedem Fall ratsam.
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Autor(in) Simon Gröflin




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