Tests 17.04.2019, 16:00 Uhr

Hands-on: Samsung Galaxy Fold

Wir haben Samsungs Falt-Handy ausprobieren können. Unseren Ersteindruck lesen und schauen Sie hier.
In gut zwei Wochen, am 3. Mai ist es soweit: Das «Klapp-Handy 2.0» alias Samsung Galaxy Fold wird in der Schweiz offiziell verfügbar sein. Samsung liess uns schon heute kurz Hand anlegen und die eine oder andere Funktion ausprobieren. Zunächst zur Architektur: Statt nur ein Display zu verbauen, das sich beim Entfalten vergrössert, wie etwa bei Huaweis Mate X, baut Samsung zwei Displays ein. Ein 4,6 Zoll grosses bzw. kleines Coverdisplay für die herkömmliche Smartphone-Nutzung und das Hauptdisplay, das sich im Innern des Faltphones befindet (7,3 Zoll).
Aufgefaltet lässt sich prima Lesen
Im zusammengeklappten Zustand erinnert die Front etwas an das Sony Xperia 10+, das Display ist im 21:9-Format gehalten und lässt sich leicht umfassen. Dennoch reicht es locker, um alles Nötige bedienen zu können. Einzig seltsam ist der viele ungenutzte Schwarzraum zwischen der Selfie-Kamera ganz oben und dem Rand des eigentlichen HD-Amoled-Displays.
Die Cover-Kamera löst mit 10 Megapixeln auf und verfügt über einen Blendenwert von 2.2. Auf der Rückseite des zugeklappten Phones finden sich 3 Kameras, einmal mit Teleobjektiv, 12 MP, einmal Weitwinkel- sowie einmal Superweitwinkel-Kam mit 12, respektive 16 Megapixeln. Die Rückseite ist übrigens verchromt, also silbern. Dies sieht chic aus, ist jedoch anfällig auf Fingerabdrücke. Zudem gibts in zugeklappten Zustand eine kleine Lücke zwischen Vorder- und Rückseite.
Die Bilder in der folgenden Bildstrecke zeigen nicht das Gerät, sondern Bilder, die mit den verschiedenen Kameras des Gerätes geknipst worden sind.

Bildergalerie
Front-Cam im zusammengeklappten Zustand

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