Virtual Reality

Facebook stellt Verkauf der Oculus Go ein

Die für Otto-Normalverbraucher erschwingliche Oculus Go ist bald Geschichte
Quelle: oculus.com / Screenshot
25.06.2020, 13:00 Uhr
Facebook lässt seine günstigste VR-Brille Oculus Go fallen und setzt stattdessen auf Oculus Quest. Bis 2022 erhalten Sie weiterhin Fehler- und Sicherheitspatches für das Go-Modell.
Facebook wird den Verkauf seiner VR-Brille Oculus Go dieses Jahr einstellen, wie das Techportal «Golem» berichtet. Das kabellose VR-Headset war erst vor zwei Jahren eingeführt worden und vergleichsweise günstig (hier gehts zu unserem damaligen Test).
Wie Facebook in einem Blog-Eintrag (Englisch) erläutert, setzt man ganz auf das teurere All-in-one-VR-Gaming-Headset Oculus Quest. Quest ermöglichte VR-Spiele wie Beat Saber, Dance Central und The Climb. Ausserdem bietet das aktuellere VR-Headset Zugang zu PC-Spielen wie Asgard's Wrath und Stormland. Das Kundenfeedback zur Quest war laut Blog-Eintrag so positiv, dass man nun «all-in» gehen und ganz auf die Oculus Quest setzen wolle, so Facebook.
Sicherheits- und Fehler-Patches für Oculus Go sollen noch bis (einschliesslich) 2022 veröffentlicht werden. Ab  Dezember 2020 werden jedoch keine neuen Apps oder Updates für vorhandene Software mehr für das rund Fr. 240.– teure VR-Headset Oculus Go angeboten.

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