Partnerzone Bitdefender 15.02.2021, 07:30 Uhr

«Hände hoch – Geld oder Daten!»

Um fremde Daten für Profit zu missbrauchen, müssen Gauner sie nicht mal unbedingt stehlen oder einsehen – es reicht schon, dem rechtmässigen Besitzer den Zugriff zu verunmöglichen. Bitdefender hat gegen diese «Ransomware» aber ein Ass im Ärmel.
(Quelle: Bitdefender)
Wenn man an Cybercrime mit digitalen Daten denkt, stellt man sich üblicherweise abgehörte Bankdaten, Erpressungsversuche über Skype-Liebesmaschen oder den klassischen Hacker im dunklen Raum vor, der wichtige Kundendaten aus fremden Businesscomputern zieht und sie beispielsweise weiterverkauft. Natürlich sind das existierende und leider auch weit verbreitete Maschen, allerdings kommt man als Cyberkrimineller noch viel einfacher an Geld: Man schleust einfach eine sogenannte «Ransomware» in so viele Zielrechner wie möglich, lässt diese die wichtigen persönlichen oder sensiblen Daten des Benutzers verschlüsseln und zeigt ihm dann eine Erpressernachricht an. Entweder, das Opfer bezahlt eine bestimmte Summe an Crypto-Währung – diese wird aufgrund der kompletten Anonymität der Zahlungen oft bevorzugt – oder verliert für immer die Kontrolle über die Daten. Der Durchschnittsbenutzer, der nicht zuvor eine Cybersecurity-Lösung gegen solche Angriffe installiert hat oder zumindest regelmässige Sicherheitskopien seiner wichtigen Daten ausserhalb des Computers anlegt, kommt nun ins Schwitzen: Die ganzen Erinnerungsfotos, Bank- und Finanzinformationen, vielleicht sogar Dateien mit den Resultaten von mehreren Dutzend Stunden harter Homeoffice-Arbeit können doch nicht einfach aufgegeben werden! Da beisst manch einer in den sauren Apfel und bezahlt lieber – ganze 50 % aller Betroffenen, um genau zu sein.
Dass das nicht die ideale Lösung ist, zeigt die nahe Vergangenheit: 80 % aller Cybersicherheitsexperten schätzen Ransomware als «extreme Gefahr» ein, während im Jahr 2017 ganze drei Viertel aller befragten Organisationen bis fünf Ransomware-Angriffe abgewehrt haben – ein Viertel sogar noch mehr. Dabei ist das Problem üblicherweise nicht gelöst, sobald bezahlt wird, denn manche Erpresser nehmen einfach das Geld und machen sich ohne Entschlüsselung aus dem Staub. Zusätzlich motiviert man die Verbrecher so nur und zeigt ihnen, dass ihr System funktioniert. Und darüber hinaus machen Gauner, welche mit der Veröffentlichung persönlicher oder sensibler Daten Geld erpressen wollen, ihre Drohung eh kaum je wahr.
Gegen Ransomware gibt es einige gute Hilfsmittel, die allerdings frühzeitig eingesetzt werden müssen: Einerseits lohnt es sich immer, die wirklich wichtigen Daten regelmässig auf einen sicheren Cloud-Speicher zu übertragen, sodass ein tatsächlicher Verlust nach einem Cyberangriff nicht wirklich schmerzt. Noch besser ist es jedoch, eine starke Sicherheitslösung wie Bitdefender Total Security zu verwenden. Die Sicherheitssuite schützt auch gegen Ransomware und bedient sich hierfür eines topmodernen mehrschichten Abwehrsystems, welches Verschlüsselungsprozesse unterbindet, bevor sie überhaupt stattfinden können. Sie erkennt dabei verschiedene Stufen von Malware-Angriffsprozessen individuell und kann überall schützend eingreifen. Dank der Funktion «sichere Ordner» können Sie Ihre allerwichtigsten privaten Dateien markieren und diese zusätzlich von Ransomware-Angriffen abschirmen. Zusammen mit den vielfältigen weiteren Features macht dies Bitdefender Total Security zur idealen Sicherheitslösung – Neukunden erhalten aktuell einen Rabatt von 50 % auf das gesamte Featurepaket, bezahlen also nur CHF 39.99 für ein Jahr. Schieben Sie Cyberkriminellen einfach und umfassend einen Riegel vor und behalten Sie die Kontrolle über Ihre persönlichen Daten, denn die gehören nur Ihnen.
Bitdefender Total Security
Quelle: Bitdefender
Hält «Geiselnehmer» fern: Bitdefender Total Security. Aktuell mit 50 % Rabatt!

Autor(in) Bitdefender Schweiz


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