Smarthomes? Aber sicher!

Man kommt von der Arbeit nach Hause und das smarte Schloss öffnet einem automatisch die Tür, da es das sich nähernde eigene Handy erkennt. Daraufhin zünden sich die Lampen im Eingangsbereich an und regeln sich automatisch auf 50 % Helligkeit, da es ja schon Abend ist. Mit einem kurzen Sprachbefehl schaltet man den Fernseher ein; die Wohnzimmerbeleuchtung wird warm und gemütlich. Hinter einem schliesst sich das Schloss wieder automatisch, die Überwachungskameras schalten sich aus, der TV öffnet von selbst Netflix, eine freundliche Stimme erklingt im Raum: «Willkommen zuhause!» Dank des eigenen Smarthome passiert all dies in wenigen Sekunden und fast ohne jede Mühe.

Keine Frage: Smarthomes, also elektronische Einrichtungen zuhause, die alle miteinander kommunizieren und zentral digital gesteuert werden können, sind cool und praktisch. Dennoch hört man immer wieder Schreckgeschichten von überaus einfach gehackten Smart-Glühbirnen, welche einem Cyberkriminellen Zugriff aufs gesamte Heimnetz ermöglichten, oder von innert Sekunden und ohne mechanischen Kontakt aufgeknackte Smartschlösser. Da ist es verständlich, dass viele Interessierte mit der teils aufwändigen und kostenintensiven Installation von Smarthome-Geräten noch zuwarten. Bitdefender kennt allerdings die gängigen Gefahren und weiss, wie man sie abwehrt.

Einerseits muss man bedenken, dass Smarthome-Geräte jeden Tag 24 Stunden lang laufen. Damit sind sie auch für digitale Angreifer ständig erreichbar. Auf smarten Geräten, die man dem sogenannten «Internet of Things» (IoT) zuordnen kann, sind überdies nicht einfach mächtige Sicherheitssuites wie Bitdefender Total Security für Computer installierbar. Zusätzlich können potenzielle Einbrecher über die gehackten Informationen herausfinden, wann niemand im Haus ist – beispielsweise, indem sie die Überwachungskameras kapern – und wissen so, wann sich der Zugriff lohnt. Hier lohnt es sich, nur Geräte zu kaufen, deren Sicherheit zertifiziert wurde, auch wenn der Anschaffungspreis dadurch höher ist.

Nicht vergessen werden darf die Sicherheit des Smartphones, denn oft stellt es die zentrale Kontrollschnittstelle des Smarthome dar. Schützen Sie Ihr Smartphone also mit sicheren PINs und Passwörtern. Damit keine Malware auf Ihrem Mobile landen kann, holen Sie sich am besten Bitdefender Mobile Security für iOS oder Android. Und worüber kommunizieren alle Smarthome-Devices in Ihrem Heim? Richtig: Übers WiFi! Nehmen Sie sich also ein paar Minuten Zeit, um Ihr WiFi-Passwort zu verändern. Wählen Sie hierbei eine komplizierte Zeichenfolge und nehmen Sie diese Updates idealerweise alle paar Monate vor.

Um zu verhindern, dass Hacker gleich Zugriff auf alles erhalten, wenn sie nur einen einzelnen Account hacken, richten Sie für jeden Benutzer am besten ein eigenes Konto ein. Dabei sollten so wenige Personen wie möglich Admin-Kontrolle über das gesamte Smarthome-System haben. Falls Sie zusätzlich heikle persönliche Daten speichern möchten, tun Sie dies am besten auf einer lokalen, nicht ständig verbundenen Festplatte statt in der Cloud. Letztere eignet sich für regelmässige Backups wichtiger Dateien absolut – tatsächlich intim-persönliche Daten gehören aber nicht dahin. Zu guter Letzt sollten Sie immer ein Auge offen halten auf Geräte oder Software, die um ein Update bitten. Auch wenn diese Nachrichten nervig sein können: Klicken Sie sie nicht einfach weg. Spendieren Sie das erbetene Update. Die Chance ist gross, dass Sie Ihr Gerät damit vor ausnutzbaren Sicherheitslücken schützen.

Smarthomes machen Spass. Damit das auch so bleibt, müssen Sie diese Schritte beachten – um eine umfassende Sicherheitssuite wie Bitdefender Total Security kommen Sie dennoch kaum herum, denn Sie schützt Ihre digitale Sphäre auch dort, wo sie keine Angriffe vermuten. Viel Spass mit dem intelligenten Zuhause!

Die Top 1 der Cybersicherheit: Bitdefender Total Security