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26.10.2010, 12:39 Uhr
12-Jähriger findet Firefox-Lücke
3000 Dollar Finderlohn lässt Mozilla für die jüngste entdeckte Lücke im Browser springen. Gefunden hat sie der 12-jährige Alexander Miller.
Es ist mittlerweile bekannt, dass die Mozilla Foundation Finder von besonders schweren Sicherheitslücken mit einer Belohnung auszeichnet. Dieses Kopfgeld variiert zwischen 500 und 3000 US-Dollar.
Nun hat der 12-jährige Alexander Miller aus den USA die höchste Belohung für das Berichten einer kritischen Sicherheitslücke in einer JavaScript-Funktion eingeheimst. Er hat der US-Presse erzählt, dass ihn das Kopfgeld angespornt hat. Zehn Tage lang habe er 90 Minuten lang gesucht, bis er einen Fehler gefunden hat, der eine Belohnung wert war. Das Mozilla-Team hat die Sicherheitslücke in Firefox 3.6.11 und 3.5.14 geschlossen. Ebenso ist der Fehler in Thunderbird 3.1.5 und 3.0.9 ausgemerzt.
Nun hat der 12-jährige Alexander Miller aus den USA die höchste Belohung für das Berichten einer kritischen Sicherheitslücke in einer JavaScript-Funktion eingeheimst. Er hat der US-Presse erzählt, dass ihn das Kopfgeld angespornt hat. Zehn Tage lang habe er 90 Minuten lang gesucht, bis er einen Fehler gefunden hat, der eine Belohnung wert war. Das Mozilla-Team hat die Sicherheitslücke in Firefox 3.6.11 und 3.5.14 geschlossen. Ebenso ist der Fehler in Thunderbird 3.1.5 und 3.0.9 ausgemerzt.
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