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26.07.2012, 11:25 Uhr
Apple bastelt an virtueller Realität
Mit einem sehr umfangreichen und ziemlich verrückten Patentantrag will Apple Techniken schützen, die sich um virtuelle Realität drehen.
Stellen Sie sich vor, beim Spielen eines Ego-Shooters mit einer richtigen Pistole auf den Bildschirm zu zielen und abzudrücken. Klingt verrückt? Ist es auch. Apple aber glaubt offenbar an diese und andere, ähnliche ausgefallene Zukunftsszenarien. Dies geht zumindest aus einem aktuellen Patentantrag des Unternehmens hervor, wie Zdnet schreibt.
Das Patent decke demnach eine breite Palette an ausgefallenen Techniken ab, die sich mit der Interaktion zwischen Mensch und Computer respektive Bildschirm befassen. Eine Konstellation beschreibt beispielsweise einen Bildschirm, der aus allen möglichen Materialien, etwa aus Kevlar, bestehen könnte. Dann könnte man eben mit der Pistole darauf schiessen, worauf der Bildschirm die Einschussstellen erkennen und im Spiel umsetzen würde. Eine andere, etwas harmlosere Anwendung könnte ein Fussballspiel sein, bei dem man den Ball ganz real auf den Bildschirm kickt.
Bestandteil von Apples ausgefallenem Patent sind auch Kameras, Touchscreens, Sensoren und gar ein spezieller Handschuh, der ebenfalls mit Sensoren ausgestattet ist. Als Einsatzzwecke für die Zukunftstechnologien werden nicht nur Spiele, sondern auch Videokonferenzen und weitere genannt.
Bestandteil von Apples ausgefallenem Patent sind auch Kameras, Touchscreens, Sensoren und gar ein spezieller Handschuh, der ebenfalls mit Sensoren ausgestattet ist. Als Einsatzzwecke für die Zukunftstechnologien werden nicht nur Spiele, sondern auch Videokonferenzen und weitere genannt.
26.07.2012
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