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05.02.2010, 14:17 Uhr
Bluewin-Mails sind Spam für Google
Es gibt einen einfachen Trick, wie Sunrise- und Google-Mailanwender zumindest wieder ein paar Nachrichten von Bluewin-Kunden empfangen können - während die Swisscom-Server in der Zwischenzeit mit Hackerangriffen ringen.
Das Thema «Mailserver-Missbrauch» ist bereits kalter Kaffee. Hacker bedienen sich fremder Server, um massenhaft Spam zu verschicken. Sowohl Swisscom als auch Sunrise wissen davon bereits ein Lied zu singen. Letztgenannte hat dieses Problem Anfang 2008 durch das Einnisten bei Google-Mail elegant entsorgt. Weil aber die Swisscom und auch andere Anbieter mit Hackerangriffen kämpfen, sperrt Google Nachrichten von diesen Seiten aus. Gemäss Google landen Mails von Bluewin und Co. im Spam-Ordner. Der Trick nun: Nachrichten von Kontakten, die im Adressbuch des Mail-Webinterfaces gespeichert sind, kommen jedoch an.
In den letzten Wochen war Spam gemäss Swisscom generell ein branchenweites Problem. Das Mailproblem läge daran, dass Google die Einstellungen des Mailfilters verändert hat. Man sei bereits mit der Abklärung beschäftigt, heisst es seitens Swisscom.
Mussten auch Sie Erfahrungen mit vermissten Mails machen? Tauschen Sie sich darüber mit anderen betroffenen Usern im
In den letzten Wochen war Spam gemäss Swisscom generell ein branchenweites Problem. Das Mailproblem läge daran, dass Google die Einstellungen des Mailfilters verändert hat. Man sei bereits mit der Abklärung beschäftigt, heisst es seitens Swisscom.
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08.02.2010
08.02.2010