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07.11.2012, 09:15 Uhr
Chrome 23 ist da, Do Not Track an Bord
Google Chrome 23 steht zum Download bereit und bringt unter anderem endlich die Unterstützung für Do Not Track.
Google liefert mit dem neuen Chrome 23 für Windows einen verbesserten Video-Decoder aus, der die GPU statt der CPU nutzt und dadurch laut Angaben von Google deutlich weniger Energie benötigt. Gerade auf Systemen mit dedizierten Grafikkarten soll sich dies positiv bemerkbar machen, weil die GPU deutlich weniger Energie als die CPU verbrauche. Bei Google-Tests habe sich die Akkulaufzeit bei den getesteten Geräten um bis zu 25 Prozent verbessert.
Neu hinzu kommt mit Chrome 23 auch die Möglichkeit für die Nutzer, sich mit dem Einschalten der neuen «Do Not Track»-Funktion vor allzu neugierigen Websitebetreibern zu schützen. Google hatte bereits im September angekündigt, den Tracking-Schutz als optionale Funktion in den Browser einbauen zu wollen. Bisher ist der Tracking-Schutz nur bei Microsofts Internet Explorer 10 standardmässig aktiviert. Firefox und Safari bieten Do Not Track ebenfalls optional an.
Ebenfalls neu in Chrome 23 ist die Einblendung eines neuen Icons direkt neben der URL, sobald eine Website die Genehmigung vom Anwender fordert, dessen Standort ermitteln oder die an dem Rechner angeschlossene Webcam und das Mikrofon nutzen zu dürfen. Im Bereich «Berechtigungen» wird angezeigt, welche Genehmigungen der betreffenden Website erteilt worden sind und ob sie beispielsweise auch JavaScript nutzen oder Pop-up-Fenster anzeigen darf.
Ausserdem werden mit Google Chrome 23 auch diverse Sicherheitslücken geschlossen.
Ebenfalls neu in Chrome 23 ist die Einblendung eines neuen Icons direkt neben der URL, sobald eine Website die Genehmigung vom Anwender fordert, dessen Standort ermitteln oder die an dem Rechner angeschlossene Webcam und das Mikrofon nutzen zu dürfen. Im Bereich «Berechtigungen» wird angezeigt, welche Genehmigungen der betreffenden Website erteilt worden sind und ob sie beispielsweise auch JavaScript nutzen oder Pop-up-Fenster anzeigen darf.
Ausserdem werden mit Google Chrome 23 auch diverse Sicherheitslücken geschlossen.
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