Google Now jetzt auch für iOS

...meinst Du iOS? ;) Nein im Ernst, kann irgendwie auch nichts damit anfangen. Mir gefällt die Dominaz eines einzigen Dienstes nicht so, resp. ich will sowieso nicht, dass die Devils (Google, FB, Apfel, Microschrott etc.) mein Leben dominieren.

ich kann die komische Argumentation von Vialli nicht ganz nachvollziehen, ich sehe den Zusammenhang nicht. Google Now ist ein Dienst von Google und mehr nicht. Zum Thema: Ich konnte bis jetzt auch nichts anfangen mit Google Now. In der Schweiz bringt dieser Dienst sogar noch weniger als anderswo. Unter dem Strich ist das nur eine akkufressende Spielerei ohne grossen Mehrwert, genauso wie Siri, die Samsung-Spielereien (Eye-Track) oder anderes....

hmmm ... konnte bisher noch nicht viel damit anfangen? Ihr schon? Ich schätze Google Now Habe ich in Exchange einen Termin mit Ort eingeben, so erinnert mich Google Now anhand meiner aktuellen Position und meiner Reisegewohnheit und Verkehrsaufkommen wann ich abreisen muss um den Termin nicht zu verpassen. Suche ich im Web einen Ort so wird mir das Reiseziel gleich auf dem Smartphone angegeben und ich kann die Navigation direkt starten. Das sind 2 Funktionen welche ich gerne nutze. Wetterwidgets kennt man ja. Habe ich durch Google Now ersetzt. Schade ist, dass man hiesige Sportmannschaften noch nicht tracken kann. Darauf hoffe ich.

@tuxone: Stört Dich die Überwachung resp. Datensammlerei von Google nicht?

@tuxone: Stört Dich die Überwachung resp. Datensammlerei von Google nicht? es kann über alle apps im Apple Universum gesagt werden, dass Daten, Geolokation und Bewegungsmuster gesammelt und übermittelt werden. da ist Google nicht die überböse Ausnahme.

... da ist Google nicht die überböse Ausnahme. sorry, etwas off-topic Die Datensammelwut als solche finde ich schon nicht so prickelnd; richtig ans Eingemachte geht es aber imho dann, wenn die Daten vernetzt, aggregiert und so im Zusammenhang gesehen werden können und da hat imho Google die Nase vorn. Freiwillig füttern würde ich die "Daten-Krake" also nicht - es reicht, was sie sich ohne mein Wissen und gegen meinen Willen schon beschafft ... @Tuxone: nicht alles, was uns im Moment "praktisch" oder sogar "nützlich" erscheint, ist auch langfristig gesehen von Vorteil für uns. Tuxone klingt nach Linux - du scheinst also zumindest bei Betriebssystemen Wert auf eine gewisse Eigenständigkeit zu legen; in anderen Bereichen scheinst du hingegen den "(i)Lemmingen" zu folgen ;) P.S. hab grad eine Stippvisite auf deiner Homepage gemacht - google-analytics?!? - ohne Javascript läuft gar nix - come on! :D

sorry, etwas off-topic Die Datensammelwut als solche finde ich schon nicht so prickelnd; richtig ans Eingemachte geht es aber imho dann, wenn die Daten vernetzt, aggregiert und so im Zusammenhang gesehen werden können und da hat imho Google die Nase vorn. Freiwillig füttern würde ich die "Daten-Krake" also nicht - es reicht, was sie sich ohne mein Wissen und gegen meinen Willen schon beschafft ... ... Ja mich stört die ganze Datensammelwut der Schweizer Regierungen von Gemeinde über Kanton bis zum Bund auch, insbesondere der laut Gesetz nicht erlaubte Austausch der Daten zwischen den genannten Instanzen und die chronischen Fichierungen. Es reicht wirklich, was sich dieser Staat so erlaubt.