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22.02.2011, 08:30 Uhr
Google versteckt Adresszeile
Die Google-Entwickler zeigen, wie künftige Versionen des Chrome-Browsers aussehen könnten. In einer neuen Ansicht ist die Adresszeile nicht mehr ständig zu sehen.
Google gibt einen Einblick, woran die Entwickler des Browsers Chrome derzeit arbeiten. Ob das am Ende tatsächlich so umgesetzt wird, steht aber noch nicht fest.
Das Konzept einer reduzierten Benutzeroberfläche wird weiter vorangetrieben: Eine neue Ansicht, «Compact Navigation» genannt, versteckt die Adresszeile in einem Tab. Dadurch wird noch mehr Platz für die dargestellte Webseite freigegeben. Klickt der Benutzer auf den Tab, wird darunter die Adresszeile sichtbar; ebenso ist sie zu sehen, wenn eine Seite geladen wird. Wer die URL immer sehen will, soll weiterhin auf die klassische Ansicht wechseln können.
Neben der Compact Navigation pröbeln die Entwickler auch an einer seitlich angebrachen Navigation sowie einer auf Touchscreens optimierten Oberfläche mit grösseren Bedienelementen. Zudem sollen in Zukunft mehrere Benutzerprofile in einer Chrome-Instanz möglich sein, und die automatische Vervollständigung von Eingaben soll passendere Vorschläge liefern.
Neben der Compact Navigation pröbeln die Entwickler auch an einer seitlich angebrachen Navigation sowie einer auf Touchscreens optimierten Oberfläche mit grösseren Bedienelementen. Zudem sollen in Zukunft mehrere Benutzerprofile in einer Chrome-Instanz möglich sein, und die automatische Vervollständigung von Eingaben soll passendere Vorschläge liefern.
Autor(in)
David
Lee
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