News
16.06.2009, 08:27 Uhr
Microsoft betreibt Minimalismus
Um die hohen EU-Wogen zu glätten, liefert Microsoft sein nächste Betriebssystem ohne Internet Explorer 8 aus. Der Browser-Schmiede Opera ist das aber nicht genug.
Microsoft hat beschlossen Windows 7 weltweit ohne Internet Explorer 8 auszuliefern. Damit will der Konzern Bussgeldern der EU-Kommission aus dem Weg gehen. Sie hatte auf Grund einer Beschwerde durch Opera bemängelt, dass das Microsoft-Surfbrett durch diese Beipackpraxis einen Vorteil und einen Vorsprung gegenüber anderen Browsern wie Opera, Firefox, Safari und Chrome habe.
Der norwegische Hersteller Opera zeigte sich von der weltweiten Windows-7-Version ohne Browser wenig beeindruckt. Diese Aktion werde den Browser-Markt nicht normalisieren. Man hätte es lieber gesehen, wenn man Anwendern beim Erststart eine Auswahl an Browsern zur Verfügung gestellt hätte.
Auch die EU ist nicht begeistert. Anstatt Kunden einen Mehrwert zu geben, indem man sie selbst den Browser wählen lässt, habe Microsoft dadurch beschlossen, weniger auszuliefern, heisst es.
Der norwegische Hersteller Opera zeigte sich von der weltweiten Windows-7-Version ohne Browser wenig beeindruckt. Diese Aktion werde den Browser-Markt nicht normalisieren. Man hätte es lieber gesehen, wenn man Anwendern beim Erststart eine Auswahl an Browsern zur Verfügung gestellt hätte.
Auch die EU ist nicht begeistert. Anstatt Kunden einen Mehrwert zu geben, indem man sie selbst den Browser wählen lässt, habe Microsoft dadurch beschlossen, weniger auszuliefern, heisst es.
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009
16.06.2009