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14.05.2008, 09:44 Uhr
Microsoft imitiert
In Sachen Weltraumforschung scheint Google Earth das grosse Vorbild für Microsoft zu sein. Die Software-Gigantin zieht mit ihrem WorldWide Telescope (WWT) nach.
Microsoft hat gestern die öffentliche Beta-Phase ihres All-Programms eröffnet. Dabei arbeiten die Redmonder mit der NASA zusammen und ermöglichen den Usern durch verschiedenste Teleskope die Erkundung des Weltraums. Für besonders gute Bilder fremder Galaxien sollen Terabyte-Mengen hochauflösender Bilder sorgen. Auch die Ansicht in verschiedenen Spektralbereichen soll möglich sein. Dadurch wird für das menschliche Auge Unsichtbares sichtbar gemacht. Zur Auswahl stehen ausserdem: Panoramaaufnahmen von NASA-Missionen, Erdansichten sowie eine genaue Positionsangabe von Planeten.
WWT steht kostenlos zur Verfügung. Zur Nutzung sind Windows XP ab SP2 oder Vista sowie das .NET Framework 2.0 oder höher nötig. Ein Intel-Core-2-Duo-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2 GHz, 2 GB Hauptspeicher und eine 3D-Beschleunigerkarte mit 256 MB RAM werden empfohlen.
WWT steht kostenlos zur Verfügung. Zur Nutzung sind Windows XP ab SP2 oder Vista sowie das .NET Framework 2.0 oder höher nötig. Ein Intel-Core-2-Duo-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2 GHz, 2 GB Hauptspeicher und eine 3D-Beschleunigerkarte mit 256 MB RAM werden empfohlen.
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