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10.06.2019, 13:16 Uhr
N26 will mit eingeschränktem Angebot in der Schweiz starten
Dass N26 in die Schweiz kommt, ist schon länger kein Geheimnis mehr. Nun gab der DACH-Chef der Mobile-Bank bekannt, mit welchem Angebot.
Mobile-Banking ist in der Schweiz keine Neuheit mehr. Kundinnen und Kunden haben bereits jetzt die Wahl zwischen Angeboten von Neon, Revolut oder auch der Bank Cler. Schon bald soll das deutsche Fintech-Start-up N26 hinzukommen. Die Firma plant hierzulande seit längerem den Marktstart.
Nun ist klar, dass N26 Schweizerinnen und Schweizern vorerst nur ein eingeschränktes Angebot unterbreiten wird. Wie Georg Hauer – er leitet bei N26 seit Mitte März die Geschäfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz – gemäss der Nachrichtenagentur «AWP» erklärte, will die Mobile-Bank hierzulande mit einem Euro-Girokonto und einer Debit-Mastercard starten. Die «NZZ» berichtete, dies werde mit einer deutschen Banklizenz geschehen, die von der Finanzmarktaufsicht Finma anerkannt wird. Später wolle N26 das Angebot erweitern, etwa mit einem Sparkonto oder einem auf Franken lautenden Girokonto, heisst es im Bericht weiter.
Wann genau die Berliner Firma in der Schweiz starten will, ist allerdings nach wie vor unbekannt. Ende März sprach Gründer Valentin Stalf am Start Summit in St. Gallen noch von zwei bis drei Monaten bis zum Launch. Das konnte er offensichtlich nicht einhalten – man muss sich also noch gedulden.
Nun ist klar, dass N26 Schweizerinnen und Schweizern vorerst nur ein eingeschränktes Angebot unterbreiten wird. Wie Georg Hauer – er leitet bei N26 seit Mitte März die Geschäfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz – gemäss der Nachrichtenagentur «AWP» erklärte, will die Mobile-Bank hierzulande mit einem Euro-Girokonto und einer Debit-Mastercard starten. Die «NZZ» berichtete, dies werde mit einer deutschen Banklizenz geschehen, die von der Finanzmarktaufsicht Finma anerkannt wird. Später wolle N26 das Angebot erweitern, etwa mit einem Sparkonto oder einem auf Franken lautenden Girokonto, heisst es im Bericht weiter.
Wann genau die Berliner Firma in der Schweiz starten will, ist allerdings nach wie vor unbekannt. Ende März sprach Gründer Valentin Stalf am Start Summit in St. Gallen noch von zwei bis drei Monaten bis zum Launch. Das konnte er offensichtlich nicht einhalten – man muss sich also noch gedulden.
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