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16.08.2010, 09:23 Uhr
Flattr offen für alle
Das Webbezahlsystem auf freiwilliger Basis verbreitet sich schnell. Jetzt ist es offen zugänglich.
Immer häufiger ist im Web, vor allem in Blogs, ein «Flattr»-Button zu sehen. Dahinter verbirgt sich ein Bezahlsystem auf freiwilliger Basis. Beiträge, die man für wertvoll und unterstützenswert hält, belohnt der Flattr-Nutzer mit einem Klick. Dabei kann er so oft Klickspenden verteilen, wie er will, ohne dass der monatliche Gesamtbetrag steigt. Dieser wird einfach auf die Anzahl der Klicks regelmässig verteilt.
Der Dienst steckt zwar immer noch in der Beta-Phase, hat aber jetzt einen neuen Status erreicht: Es braucht keine Einladung mehr, um Flattr zu nutzen. Im Gegensatz zu früheren ähnlichen Versuchen hat sich Flattr im deutschsprachigen Raum schnell verbreitet.
Homepage von Flattr
Der Dienst steckt zwar immer noch in der Beta-Phase, hat aber jetzt einen neuen Status erreicht: Es braucht keine Einladung mehr, um Flattr zu nutzen. Im Gegensatz zu früheren ähnlichen Versuchen hat sich Flattr im deutschsprachigen Raum schnell verbreitet.
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Autor(in)
David
Lee
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