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14.01.2008, 11:31 Uhr
Schweizer Firmen suchen Hilfe übers Netz
12 Schweizer Unternehmen lassen sich in Zukunft über «Open Innovation» von ihren Kunden auf die Sprünge helfen. Mitmachen kann, wer ideenreich ist und Internetzugang hat.
Über die Plattform «Open Innovation» ist es kreativen Denkern möglich, innovative Ideen zu zwölf Schweizer Unternehmen beizusteuern. Die Berner Firma OpenInnovation (Gründer der gleichnamigen Plattform) sowie Google, Swisscom, Mammut, Ringier, Die Mobiliar, Die Post, Online-Versand Blacksocks, Wander, Toshiba, RailCity, RUAG Land Systems - sie alle haben irgendein Anliegen und bitten nun quasi ihre Kundschaft, Hand anzulegen und für das Unternehmen mitzudenken.
Für die besten Ideen werden insgesamt 40'000 Franken ausgegeben. 462 Innovatoren haben sich bereits angemeldet. Ab 22. Januar werden sie gemeinsam an den rund 15 Projekten tüfteln. Eine Anleitung wies geht, steht zur Verfügung.
Für die besten Ideen werden insgesamt 40'000 Franken ausgegeben. 462 Innovatoren haben sich bereits angemeldet. Ab 22. Januar werden sie gemeinsam an den rund 15 Projekten tüfteln. Eine Anleitung wies geht, steht zur Verfügung.
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Was halten Sie von diesem Angebot? Wollen Firmen hier auf billige Weise zu neuen Ideen kommen oder begrüssen Sie die Möglichkeit, bestimmte Entwicklungen mitzusteuern und dafür vielleicht ein paar Franken zu kassieren? Diskutieren Sie im Forum.
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15.01.2008
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