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23.09.2009, 07:24 Uhr
Symantec setzt auf Quorum
Die aktuellen Ausgaben von Norton AntiVirus und Internet Security sind mit einer neuen Sicherheitstechnik namens Quorum ausgestattet.
An einer gesamteuropäischen Pressekonferenz in London hat Symantec seinen Virenjäger fürs Jahr 2010 in zwei verschiedenen Versionen vorgestellt. Wie gehabt verfügt Internet Security im Gegensatz zu AntiVirus unter anderem über zusätzliche Funktionen wie Spam-, Netzwerk- und Phishing-Schutz sowie Kindersicherung.
Im Vergleich zu den Vorgängerversionen setzt Symantec dieses Jahr auf eine veränderte Sicherheitstechnik. Das sogenannte Quorum funktioniert nach dem Reputationsprinzip: Ist eine Datei auf vielen Computern mit Norton-Virenwächter installiert, wird diese als sicher eingestuft. Dabei spielt neben dem Programm selbst auch die Download-Quelle eine Rolle (siehe Bildergalerie). Quorum analysiert den potenziellen Schädling bereits während des Herunterladens. In einem ersten Test funktionierte dies allerdings nur mit ausführbaren Dateien – waren solche in Archive (Zip, Rar) verpackt, fand keine Analyse statt. Definitive Informationen zu Systembelastung und Ressourcenverbrauch lassen sich erst nach einem intensiven Test treffen. Der erste Eindruck war diesbezüglich aber in Ordnung – Symantec scheint sich punkto Tempo weiter zu verbessern.
Norton AntiVirus und Internet Security sind ab sofort im Handel erhältlich. Ersteres kostet mit drei Lizenzen rund 40; Letzteres rund 70 Franken. Für Besitzer der 2009er-Versionen stehen kostenlose Upgrades zur Verfügung, solange eine gültige Lizenz vorhanden ist.
Im Vergleich zu den Vorgängerversionen setzt Symantec dieses Jahr auf eine veränderte Sicherheitstechnik. Das sogenannte Quorum funktioniert nach dem Reputationsprinzip: Ist eine Datei auf vielen Computern mit Norton-Virenwächter installiert, wird diese als sicher eingestuft. Dabei spielt neben dem Programm selbst auch die Download-Quelle eine Rolle (siehe Bildergalerie). Quorum analysiert den potenziellen Schädling bereits während des Herunterladens. In einem ersten Test funktionierte dies allerdings nur mit ausführbaren Dateien – waren solche in Archive (Zip, Rar) verpackt, fand keine Analyse statt. Definitive Informationen zu Systembelastung und Ressourcenverbrauch lassen sich erst nach einem intensiven Test treffen. Der erste Eindruck war diesbezüglich aber in Ordnung – Symantec scheint sich punkto Tempo weiter zu verbessern.
Norton AntiVirus und Internet Security sind ab sofort im Handel erhältlich. Ersteres kostet mit drei Lizenzen rund 40; Letzteres rund 70 Franken. Für Besitzer der 2009er-Versionen stehen kostenlose Upgrades zur Verfügung, solange eine gültige Lizenz vorhanden ist.
Autor(in)
Reto
Vogt
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