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24.01.2005, 11:00 Uhr
Universal Music testet Billig-CDs
Nach BMG macht sich nun auch Universal Music über ein neues CD-Verkaufsmodell Gedanken.
Die sinkenden CD-Verkaufszahlen haben bei den grossen Plattenfirmen zu einem Umdenken geführt. Erst letztes Jahr testete BMG ein dreistufiges Preismodell, das die Silberlinge in Billig-CDs (für 9,99 Euro), Standard-Disks (12,99 Euro) und Luxus-Ausgaben (16,99 Euro) einteilt [1]. Ähnliches plant laut Der Tagesspiegel Online [2] auch Universal Music. Die Plattenfirma wolle im zweiten Quartal ausgewählte CDs zum günstigen Einsteigerpreis vom 9,90 Euro anbieten. Ob diese wie bei der BMG-Variante ohne Booklet daher kommen sei aber noch nicht klar - ebenso wenig, ob es auch ein Dreistufenmodell oder eine andere Preiskategorisierung geben wird.
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