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18.03.2002, 11:00 Uhr
Zlib-Loch betrifft auch Windows
Das Sicherheitsloch in der Zlib-Software betrifft nicht nur Linux.
Interessant: Microsoft wettert öffentlich gegen Open Source, verwendet aber selbst solche Software in ihren Produkten. Das letzte Woche bekannt gewordene Sicherheitsloch [1] in der Zlib-Bibliothek betrifft auch einige Microsoft-Produkte, unter anderem Frontpage, DirectX, Office und den Internet Explorer [2]. Bereits ist eine neue, korrigierte Version der Kompressionssoftware erschienen. Die Software-Hersteller müssen nun daraus eigene Fehlerkorrektur-Programme herstellen und anbieten.
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