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29.11.2010, 10:58 Uhr
iPad 2 mit Kameras und USB-Anschluss
Das neue iPad soll mit zwei Kameras und einem USB-Anschluss bestückt sein. Gemäss ersten Zeitungsberichten soll die zweite Version bereits Anfang 2011 lanciert werden.
Das Gerüchtekarussell zur nächsten iPad-Generation dreht sich immer schneller. Laut «einer zuverlässigen Taiwaner Zeitung» soll das Gerät im ersten Quartal 2011 auf den Markt kommen. Zu den vermuteten Eigenschaften gehören zwei Kameras für Videotelefonie mit «FaceTime», ein neues Display sowie ein USB-Anschluss.
Etwas weiter lehnt sich die chinesischsprachige Zeitung «Economic Daily News» aus dem Fenster. (Sie prognostizierte übrigens das erste iPad, als die meisten Medien noch von einem Apple-Netbook ausgingen.) Laut der Zeitung geht iPad 2 noch in diesem Monat in Produktion und wird Anfang 2011 erscheinen.
Taiwanese Zeitungen sind deshalb als Quellen interessant, weil taiwanesische Unternehmen in nahezu jeden Aspekt der Produktion involviert sind. So will «Economic Daily» erfahren haben, dass die Firma «Largan Precision» die Kameramodule für das nächste iPad liefern soll, während die Endmontage bei «Foxconn» erfolgt. In ihrem August-Bericht behauptete die Zeitung ausserdem, dass «Chimei Innolux» das 7-Zoll-Display fertigen soll.
Alle erwähnten Firmen lehnten eine Stellungnahme ab, was nicht weiter verwundert; solche Indiskretionen gehören mit zu den besten Wegen, um weitere Aufträge zu verlieren.
Etwas weiter lehnt sich die chinesischsprachige Zeitung «Economic Daily News» aus dem Fenster. (Sie prognostizierte übrigens das erste iPad, als die meisten Medien noch von einem Apple-Netbook ausgingen.) Laut der Zeitung geht iPad 2 noch in diesem Monat in Produktion und wird Anfang 2011 erscheinen.
Taiwanese Zeitungen sind deshalb als Quellen interessant, weil taiwanesische Unternehmen in nahezu jeden Aspekt der Produktion involviert sind. So will «Economic Daily» erfahren haben, dass die Firma «Largan Precision» die Kameramodule für das nächste iPad liefern soll, während die Endmontage bei «Foxconn» erfolgt. In ihrem August-Bericht behauptete die Zeitung ausserdem, dass «Chimei Innolux» das 7-Zoll-Display fertigen soll.
Alle erwähnten Firmen lehnten eine Stellungnahme ab, was nicht weiter verwundert; solche Indiskretionen gehören mit zu den besten Wegen, um weitere Aufträge zu verlieren.
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