News 18.12.2009, 13:25 Uhr

Strahlenableitende iPhone-Hülle

Der Hersteller des iPhone-Case Pong behauptet, den Smartphone-Benutzer vor Handystrahlung zu schützen. Das US-Labor Cetecom bestätigt das.
Noch bis heute ist strittig, ob Handystrahlung schädlich ist. Sicher ist, dass es für die Höhe an elektromagnetischer Felder, die der Körper absorbiert, ein geregeltes Ausmass gibt. 1,6 Watt/kg beträgt der erlaubte SAR-Wert (Specific Absorption Rate) der FCC (Federeal Communications Commission). Apples iPhone 3GS kommt auf 1,38 W/kg (WCDMA 1900). Mit der Schutzhülle Pong sank der Wert gemäss dem US-Labor Cetecom auf 0,467 W/kg. Das sind rund 60 Prozent Unterschied.
"Handy am Kopf"-Strahlenmessung
Gemäss Hersteller Pong Research enthält die iPhone-Hülle ein patentiertes Modul, das die Handystrahlung vom Kopf des Benutzers weglenkt. Im Laufe des nächsten Jahres sollen BlackBerry-Hüllen folgen. Bilder, wie eine Handystrahlen-Messung funktioniert, finden Sie hier.
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Sandra Adlesgruber
Kommentare
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Masche
20.12.2009
Schwachsinn was da steht. Geht lieber schon essen anstelle sich so einen schmarrn zu kaufen. Nicht alles, was man nicht versteht, ist Schwachsinn...
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Maxtech
22.12.2009
Weniger mobil telefonieren ist der beste Schutz
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killer_91
22.12.2009
Weniger mobil telefonieren ist der beste Schutz Tönt logisch, ist aber nicht die Lösung oder? Denn die, die viel telefonieren müssen können nicht einfach weniger telefonieren! Tönt doch auch irgendwie logisch, nicht?
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Masche
22.12.2009
Denn die, die viel telefonieren müssen können nicht einfach weniger telefonieren! Wenn man viel telefonieren muss, kann man ja eventuell auch mal von einem Festnetz aus telefonieren. Und früher hiess es an den Telefonzellen: "Fasse Dich kurz". Daran könnte man sich vielleicht auch beim Handy erinnern. Zurück zum Thema. Mein erstes Handy hatte noch eine Stummelantenne. In der Bedienungsanleitung war beschrieben, wie man das Handy gegenüber dem Kopf halten soll, damit die Strahlenbelastung durch die Antenne möglichst gering ist. Ich habe mir damals überlegt, ob es wohl etwas bringen würde, wenn man zwischen Antenne Kopf noch ein Abschirmblech schieben würde. Wenn sich die Industrie endlich auch Gedanken macht, wie durch sinnvolle Gestaltung des Gehäuses mit entsprechenden Abschirmungen die Strahlenbelastung reduziert werden kann, so ist das nur zu begrüssen. Denn eines sollte ja klar sein. Die grösste Strahlenbelastung geht nicht von den in Verruf geratenen Antennenmasten aus, sondern von jedem einzelnen Handy.
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